SKANDALÖSE SOLIDARITÄT MIT LINKEM GEWALTTÄTER!
Katrin Göring‑Eckardt (Grüne) reist nach Ungarn, um einem linksextremen Gewalttäter ihre Solidarität zu versichern. Doch wer ist „Maja T.“ wirklich?
Hinter dem Namen steht Simeon T., der sich heute als „non-binär“ identifiziert.
Der Vorwurf: Mitglied einer kriminellen Gruppe, die gezielt Jagd auf politische Gegner machte – bewaffnet mit Hämmern, Schlagstöcken und Pfefferspray. Im Februar 2023 sollen „Maja“ T. und Komplizen in Budapest mindestens vier Menschen brutal überfallen haben. Mehrere Opfer erlitten Knochenbrüche und schwere Verletzungen.
Ihm werden versuchter Totschlag, besonders schwere Körperverletzung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.
Die Medien nennen diese Gruppe nicht ohne Grund „Hammerbande“ – sie steht für eine neue, kalte Form linksextremer Straßengewalt, die politische Feinde einschüchtern und mundtot machen will. Wer so agiert, will Andersdenkende nicht überzeugen, sondern zum Schweigen prügeln.
Und jetzt? Politikerinnen der Grünen erklären ausgerechnet diesem Gewalttäter ihre Unterstützung. Statt den ungarischen Rechtsstaat zu respektieren und den Prozess abzuwarten, wird der Eindruck erweckt: Gewalt sei legitim, solange sie gegen die „richtigen“ politischen Gegner gerichtet ist.
Jetzt wo Konsequenzen drohen geht das Geheule los.
➡️ Das ist kein Einsatz für Menschenrechte. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer politischer Gewalt.
➡️ Das ist keine Menschlichkeit. Das ist Verhöhnung des Rechtsstaats.
Wer Solidarität mit politischer Gewalt sucht, hat sich selbst aus dem Kreis der Demokraten verabschiedet.
✅ Gewalt darf niemals politisches Mittel sein – egal aus welcher Ecke.
✅ Wer aufruft, solche Täter zu unterstützen, macht sich moralisch mitschuldig.
❗️ Schluss mit der Doppelmoral. Schluss mit der Verharmlosung von Linksextremismus. Der Rechtsstaat gilt für alle – und das muss er auch zeigen.