Was würde die AfD anders machen?

Liebe Freunde,

das neue Jahr ist nun wenige Tage alt und man fragt sich, wozu diese abgewirtschaftete Ampelregierung denn überhaupt noch fähig ist.

Kleine wie große Traditionsbetriebe, ganze Werke, schlossen, und immer mehr Bürgern dämmert, dass die ideologisch geprägten Vorhaben der Ampelregierung bei ihnen zu erheblichen Kosten und auch zu Arbeitsplatzverlusten führen werden. Die Fragen, die sich die Menschen stellen, werden immer mehr zu Existenzfragen.

Ratlosigkeit macht sich breit. Was könnte denn die Politik tun? Was würde beispielsweise eine AfD geführte Regierung anders machen?

Die Antwort ist: Eigentlich alles.

Das Land muss wieder umgehend vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden.

Wichtig ist vor allem ein Bekenntnis der Regierung zum Mittelstand. Der Mittelstand ist Jobmotor Nummer eins und unser stabilster Arbeitgeber. Dazu braucht es endlich die Erkenntnis, dass die Wirtschaft nicht von einer Regierung steuerbar ist. Schnelles Herunterfahren der über 67 Milliarden marktverzerrenden Subventionen von denen meist nur Großunternehmen (Tesla, Intel, Siemens energy) profitieren, tut dringend not.

Wichtig ist hierbei auch der Abbau der überbordenden Bürokratie. Die Milliardenkosten für oft unsinnige Formulare nehmen vielen kleinen und mittleren Unternehmen die Luft zum Atmen und was ganz wichtig ist, die Freude an ihrer unternehmerischen Tätigkeit.

Natürlich muss vordringlich die Energiewende abgeblasen werden. Die dadurch entstandene mangelhafte Versorgungssicherheit und Energiepreisexplosion treibt die Unternehmen und wahren Fachkräfte in Scharen ins Ausland.

Die Grenzen müssen geschlossen werden um das ersparte Geld in die Ausbildung unserer eigenen jungen Menschen investieren zu können. Hier würde ein Bruchteil des Aufwandes für sogenannte „Fachkräfte“ aus aller Welt für tatsächliche eigene Fachkräfte sorgen.

Die Zahlung von Bürgergeld muss mit einem „Fördern und Fordern“ gekoppelt werden. Auch die Höhe der ausbezahlten Summen ist zu überprüfen, da immer mehr Menschen das Bürgergeld als bequeme Alternative zu regulärer Arbeit sehen.

Das Gebäudeenergiegesetz muss sofort zurückgenommen werden. Ein Irrsinn, der alles andere als effizient ist, Immobilienwerte marginalisiert und somit die Altersvorsorge vieler Menschen zerstört.

Zäsur. Ich könnte hier noch vieles anführen. Es gibt eigentlich kaum einen Sektor, auf dem die Ampel nicht vollständig versagt hat.

Eine Regierung unter der Ägide der AfD wird vom ersten Tag an diese Missstände abarbeiten.

Dazu brauchen wir Eure Stimme.

Beginnen wir bei der Europawahl am 09. Juni.

AfD wählen heißt Aufbruch wählen.

Euer
Manfred Schiller

3. Januar 2024|

Radikalisierung bei der AfD? Nee!

Liebe Freunde,

Im Zusammenhang mit der Beobachtung durch den Verfassungsschutz stellt sich immer wieder die Frage:
Wer hat sich in den letzten Jahren eigentlich radikalisiert?
Sind wir es, die einzige ernstzunehmende Oppositionspartei im Lande oder findet die Radikalisierung eigentlich ganz woanders statt?

Wie kann eine Partei radikal sein, die politisch überhaupt nur aktiv geworden ist, um die Aufrechterhaltung rechtsstaatlicher Normen zu fordern, welche seit mindestens 2015 mit Füßen getreten werden? Was ist daran radikal die Einhaltung von Gesetzen zu fordern, z.B. in Sachen Abschiebung, Migration und Grenzschutz?

Diese Frage zu stellen ist völlig legitim und diese Frage stellen sich auch tagaus, tagein viele unserer Wähler.

Die Suche nach einer Antwort ist eigentlich gar nicht so schwer. Um es mit Marvin Neumann von der „Jungen Alternative“ zu sagen: „Die Eliten unserer Republik haben sich radikalisiert. Nicht deren Opposition.“

Laut Neumann ist der Verfassungsschutz nicht nur für die AfD gefährlich, sondern Zitat: „für das gesellschaftliche Klima und die demokratische Substanz der Bundesrepublik in Gänze.“

Damit hat er meiner Meinung nach ins Schwarze getroffen.

Die Absicht, eine konservative Partei zu beobachten, deren Thesen denen nahestehen, wie sie noch um die Jahrtausendwende in den Programmen von CDU/CSU zu finden waren, entspricht einem Linksrutsch unserer Gesellschaft. Der Höhepunkt des Linksrutsch ist die Ernennung einer dem Linksextremismus nahestehenden Innenministerin.

Die totale „Linkspolitisierung“ unserer Gesellschaft fährt, laut Neumann, mit voller Fahrt voraus und der Verfassungsschutz zieht mit und „beobachtet“ jeden Widerspruch gegen diese fatale Entwicklung.

Was bedeutet das für unsere AfD?

Wir werden es der aktuellen politischen Elite und damit dem Verfassungsschutz niemals recht machen können. Also kein Grund damit aufzuhören, unaufhörlich den Finger in die politische Wunde zu legen.
Der Lauf der Zeit wird uns recht geben.
Rekordinflation, Energiemangel und -preise, Abwanderung von produktiven Arbeitsplätzen und Migration gefährden den sozialen Frieden.

Auch besteht kein Grund dazu ängstlich zu sein. Egal wie wir uns verhalten: Die herrschenden Kreise werden niemals damit aufhören, die einzige nennenswerte Opposition nach allen Regeln der Kunst zu gängeln.

Nur eines hilft uns weiter und das ist der Zusammenhalt innerhalb und außerhalb der Partei. Lassen wir uns nicht entmutigen. Unser Weg ist der Richtige.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

15. Oktober 2023|

Kandidaten für Bezirkstagswahl

Am vergangenen Samstag wählten die Oberpfälzer AfD Mitglieder die Liste ihrer Kandidaten für die anstehende Bezirkstagswahl.

Auf Platz 1 wurde Manfred Schiller gewählt. Den 2. Platz hat Bernhard Reger errungen.

Die Bezirksliste wird ab Platz 3 in alphabetischer Reihenfolge aufgefüllt.

Wir danken ausdrücklich allen Mitgliedern für die zahlreiche Anwesenheit und für das Vertrauen.

Im Weiteren bedanken wir uns bei allen Kandidaten, dem Organisations-Team und nicht zuletzt beim Wirt und seinem Team, welche alle zusammen zur gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.

31. März 2023|

Die AfD-Oberpfalzliste ist gewählt

Am vergangenen Samstag wählten die Oberpfälzer AfD Mitglieder die Liste ihrer Kandidaten für die anstehende Bayerische Landtagswahl.

Gut 200 Mitglieder waren der Einladung zur Listenwahl gefolgt.
Davon konnte alleine der Kreisverband Weiden über 100 Mitglieder mobilisieren.

Bei bestem Trank und Speis haben sich die Mitglieder, die fast durchweg hervorragenden Reden der Kandidaten angehört und konnten sich so ihre eigene Meinung bilden, welche Kandidaten sie ins Rennen schicken wollen.

Auf Platz 1 wurde der Spitzenkandidat Roland Magerl in seinem Amt bestätigt. Auch Stefan Löw konnte seinen Platz 2 verteidigen. Die erste Frau auf der Liste ist unsere geschätzte Bezirksvorsitzende Claudia Marino. Den 4. Platz belegt Herr Christian Pfab.
Die Oberpfalz Liste wird ab Platz 5 in alphabetischer Reihenfolge aufgefüllt.

Wir danken ausdrücklich allen Mitgliedern für die zahlreiche Anwesenheit und für das Vertrauen.
Im Weiteren bedanken wir uns bei allen Kandidaten, vor allem dem Organisations-Team und nicht zuletzt beim Wirt und seinem Team, die alle zusammen zur gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.

26. März 2023|

Der Niedergang des Einzelhandels

Liebe Freunde,

Galeria Kaufhof steht laut Presseberichten vor dem nächsten Kahlschlag. Fast 50 Kaufhäuser sollen geschlossen werden. Ein jahrelanger Niedergang setzt sich weiter fort. Auch der stationäre, mittelständische Einzelhandel geht schweren Zeiten entgegen. In den Innenstädten verschwindet oft lautlos ein Geschäft nach dem anderen.

Kürzlich konnte man im Focus lesen, dass Warenhäuser die Innenstädte töten würden. Der Titel ist -meiner Meinung nach- irreführend, denn es töten nicht die Warenhäuser die Innenstädte, sondern es ist genau umgekehrt. Die Städte tun oft alles, um zu verhindern, dass die potentiellen Käufer z.B. mit dem PKW anreisen können. Abgeschreckt wird der Kunde zusätzlich durch extrem hohe Parkgebühren und die gleichzeitige Reduktion der Parkmöglichkeiten.

Scheinbar möchte man den Kunden mit seinem Vehikel nicht. In den 80iger Jahren ging es los. Die Fußgängerzone kam langsam in Mode. Was sich anfangs ganz gut anhörte, nämlich autofreies Shopping, wandte sich durch immer größere Fußgängerzonen und immer weiter entfernte und schlecht erreichbare Parkplätze geradezu ins genaue Gegenteil.

Auch ich war mit meinem Geschäft einmal in der Weidener Fußgängerzone ansässig. Als sich eine Gelegenheit bot, an einen anderen Standort mit Parkplätzen vor der Tür umzuziehen, hatten wir uns schon vor über 30 Jahren dazu entschieden, der Fußgängerzone den Rücken zu kehren, was sich im Nachhinein als absolut richtige Entscheidung herausgestellt hat.

Mittlerweile ist die Fußgängerzone zwar ein Touristenmagnet. Bei schönem Wetter und abends ist die Gastronomie oft rappelvoll. Aber wehe, das Wetter passt nicht. Die bei jedem Wetter einkaufenden Kunden sind absolut in der Minderheit.

Es ist ja schön, dass wir jetzt kilometerweit durch unsere Innenstädte laufen können, aber einkaufen gehen wird dort keiner mehr. Warum sollte noch jemand in der Innenstadt mit mehreren Tüten in der Hand herumlaufen und der eigene PKW im Randbereich der Stadt im Parkhaus steht, wenn es günstiger und vor allem bequemer ist, online zu kaufen.

Hier hat die Politik versagt. Man hat immer weiter auf schlecht erreichbare Konsumtempel in den Fußgängerzonen gesetzt und gleichzeitig dem Kunden die Anfahrt erschwert. Man installierte ein Stadtmarketing und sperrte in der sogenannten „Pandemie“ gleichzeitig den Händlern die Läden zu.

Wo die Kunden abgeblieben sind, kann man am Wochenende auf den Ikea- und Supermarktparkplätzen auf der grünen Wiese sehen. Der Onlinehandel tut ein Übriges. Bequem und mittlerweile der Schmuddelecke entwachsen.

In wenigen Jahren werden wir unseren Kindern und Enkeln einmal erzählen, dass es vor 50 Jahren noch hieß: Wir gehen zum Einkaufen in die Stadt. Damit ist es ein für alle Mal vorbei und die Politik der autofreien Innenstädte hat ein Gutteil dazu beigetragen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

26. März 2023|

BTW 2021 – Speed-Dating beim Stadtjugendring

BTW 2021 – Speed-Dating beim Stadtjugendring

 

Am gestrigen Samstag war ich zum Speed-Dating beim Stadtjugendring Weiden eingeladen. Bei schönem Wetter fanden sich viele interessierte Jugendliche am Jugendzentrum ein. Geladen waren die Direktkandidaten aller Parteien aus dem Wahlkreis.

Nachdem sich alle Kandidaten dem Publikum vorgestellt hatten, wurde jedem der Kandidaten ein eigener Stuhlkreis mit ca. 10 Sitzgelegenheiten zugeteilt. So konnten sich die Speed-Dating-Teilnehmer ungezwungen zum Politiker ihrer Wahl setzen und diesen mit persönlichen Fragen löchern.

Die Plätze um mich herum waren immer voll besetzt. Die Fragen behandelten sowohl alle Themen, die besonders für junge Menschen relevant sind. Natürlich kam auch die allgemeine Politik nicht zu kurz.

Rückblickend möchte ich sagen, dass es eine sehr gelungene Veranstaltung war.

Ich glaube schon, dass es mir gelungen ist, das eine oder andere Vorurteil gegenüber unserer Partei, entstanden durch die einseitige Berichterstattung der Medien, abzubauen.

So möchte ich mich beim Stadtjugendring, stellvertretend beim Stadtjugendpfleger Ewald Zenger, ganz herzlich für die Einladung bedanken.

Und wer meint, ich wäre „gegrillt“ worden, dem sei gesagt: 😂

Nein natürlich wurde ich nicht gegrillt. Es kamen viele Jugendliche zu mir ums sich mit mir zu unterhalten. Um mir berechtigte Fragen zu stellen, welche ich auch ausführlich beantworten konnte.

Wer Argumente hat, wird nicht gegrillt.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat
Direktkandidat für den Wahlkreis 235


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12. September 2021|

AfD Kundgebung – Max-Reger-Halle – 02.09.2021 mit Manfred Schiller – Direktkandidat für die BTW

Viele Bürger fühlen sich von der Politik der Regierungsparteien angewidert.
Wir müssen Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen.

Der Wunsch die AfD über 25% zu bringen ist womöglich etwas vermessen. Aber nur so kann ein Untersuchungsausschuss Corona und ein Untersuchungsausschuss Merkel eingesetzt werden!

In den letzten Jahren hat sich Deutschland auf allen Politiksektoren sehr zum Negativen hin verändert.
Unser Land braucht dringend einen Kurswechsel wieder hin zur sozialen Marktwirtschaft.
Das Abdriften in Richtung einer ökosozialistischen Planwirtschaft muss schnellstens gestoppt werden. In meiner Rede am 02.09. in der Max-Reger-Halle in Weiden habe ich Missstände aufgezeigt und gleichzeitig auch Lösungen angeboten. Hören Sie doch einmal rein:

– Es muss wieder ein Klima entstehen, in dem sich junge Menschen entschließen eine Familie zu gründen, sich Wohneigentum zu schaffen. Und vor allem – Ja zu Kindern zu sagen.

– Begrüßung
– Vorstellung Tobias Matthias Peterka
– Vorstellung Martin Sichert
– Vorstellung Roland Magerl
– Plakatvernichtung der AfD
– Nachtrag/Richtigstellung Versammlung in Tirschenreuth
– Was hat Angela Merkel in den letzten Jahren gemacht, das dem Land genützt und nicht geschadet hat?
– Der „Wiederherstellungszeitpunkt“ 01.01.1995
– Die – D-Mark
– Konsequente Marktwirtschaft
– Politik frei von Öko-/ Klima-/ Geldsozialismus
– Mittelstandsfreundliche Energie und weitere Lösungswege
– Renten müssen für ein lebenswertes Leben ausreichen.
– Fiktive Problem – Gender
– Wer profitiert von dieser pseudoepidemischen Notlage nationaler Trageweite? Nur ein Untersuchungsausschuss Corona wird die klären – Das ist nur mit der AfD möglich!
– Bundeswehrsoldaten respektieren!
– Flutkatastrophe Ahrweiler
– Deutsche Regierung und die fremden Interessen.

Wir müssen Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen.

 

Dieses Video wurde in Zusammenarbeit mit der Levitenleser erstellt.
Herzlichen Dank für die Unterstützung.
https://www.youtube.com/c/DerLevitenleser

6. September 2021|
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