Liebe Freunde,

es waren für uns „Corona-Skeptiker“ nun rund 2 1/2 Jahre, in denen wir gegen das Narrativ des Mainstreams von einer höchst gefährlichen Pandemie ankämpfen mussten. Eine Pandemie, die anscheinend so gefährlich war, dass sie im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit verursacht hat.

2 1/2 Jahre des Ausgegrenztseins. Es waren wenige Mutige, die die Fahne der persönlichen Freiheit aufrecht hielten. Das ist wirklich keine Übertreibung. Mut brauchte es dazu und diese Mutigen haben einen hohen Preis dafür bezahlt. In den sozialen Medien waren sie heftigen Beschimpfungen ausgesetzt. Ihnen wurde vorgeworfen, Menschenleben seien ihnen egal. Ja es wurde sogar behauptet, sie seien Mörder.

In den Mainstream-Medien sah es nicht viel besser aus als in den sozialen Medien.“ Die Kritiker seien eine „kleine, unverhältnismäßig einflussreiche Gruppe, die die Virulenz des Virus leugnet.“

Nun ist aber ausgehend von Großbritannien eine Entwicklung eingetreten, die viele von uns Kritikern eine späte Genugtuung bietet. Der 1855 gegründete „Daily Telegraph“ schreibt in einem Beitrag unter der Überschrift: „Bravo an die Lockdown-Skeptiker, die beschimpft und entlassen wurden, weil sie es gewagt hatten, die Freiheit zu verteidigen.“

Eines der ranghöchsten britischen Regierungsmitglieder hat zugegeben, dass der Lockdown „übertrieben, schlecht gehandhabt und schlecht kommuniziert wurde.“

In Deutschland hingegen sind solche Töne von den Corona Panikern noch nicht zu hören. Man kann sich nur fremdschämen für Deutschland in diesen Tagen. Genauer gesagt für unsere Politik und unsere Medien. Wie lange müssen wir noch warten, bis ein Artikel wie der aus dem Telegraph in einer der großen deutschen Zeitungen oder bei ARD und ZDF erscheinen wird? Wann werden die Panikmacher um Drosten, Lauterbach oder Wieler ihre Fehler einsehen?

Ihnen wird bald nichts anderes übrigbleiben als ihr Versagen zu rechtfertigen. Auf die Ausreden bin ich gespannt. Auf die Ausreden warum sie die Axt an den Mittelstand gelegt, Kinder um deren Schulbildung gebracht und alten Menschen einen würdigen Abschied im Kreise ihrer Familie versagt haben.

Wir müssen dafür sorgen, dass diese Verantwortlichen in Politik, Medien und auch der Ärzteschaft nicht einfach so davonkommen. Hier müssen unangenehme Fragen gestellt werden und die Gerichte werden einiges zu tun bekommen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern