Grüne Lügner

Liebe Freunde,

das kleine Dorf Lützerath, bestehend aus wenigen abbruchsreifen Häusern die bereits leer stehen und deren ehemalige Bewohner nicht wenig Geld als Ablöse für die aufgegebenen Immobilien erhalten haben, entwickelt sich für die Grünen mehr und mehr zu einem weiteren Waterloo der Widersprüche.

Bisherige Beispiele gefällig? Panzerlieferungen in Kriegsgebiete, statt Diplomatie. LNG-Frackinggas über den Atlantik mit CO2-Schleudern (Tankern) transportiert, statt sauberem Pipelinegas. CO2-intensive Braunkohle, statt CO2- sauberen Atomstrom.

Grüne Politik hat Deutschland mit einem Aufwand von bald einer Billion Euro zur CO2-Schleuder Europas gemacht. Mit Hilfe dieser -dem Steuerzahler abgepresster- Billion haben sie es tatsächlich geschafft, den Bürgern die höchsten Strompreise abzunehmen und die Versorgungssicherheit Deutschlands mit Energiemassiv zu untergraben.

Diese ideologische Verbohrtheit führt sie nun in ein absolutes Waterloo. Die Räumung Lützeraths ist eben eine Konsequenz grüner Bundespolitik. Sie wurde notwendig, weil sich Wirtschaftsminister Robert Habeck und die Grünen trotz des Ukraine-Krieges weigern, die deutschen Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen. Auch die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur ist auf diesen Zug mit aufgesprungen.

So kämpfen die Grünen in Lützerath munter gegen sich selber und die Ihnen zu eigene Doppelmoral. Politische Schizophrenie par excellence. Katrin Göring-Eckardt beispielsweise sieht Lützerath als Bestätigung dafür, dass grüne Politik nötig sei. Welche sie damit meint, erschließt sich mir nicht. Sie lehnt einerseits „Gewalt in der Form“ ab, lobt aber andererseits die „Hartnäckigkeit“ der Extremisten. Sie sitzt in der Bundestagsfraktion, die mit für die Räumung sorgt, möchte dafür aber gleichzeitig den Kohleausstieg in Mitteldeutschland vorziehen. Das ist politische Verlogenheit in Reinkultur. Alles nur der eigenen Karriere zuliebe.

In ähnliche Widersprüche verwickeln sich immer mehr alle Altparteien. Seit Jahren preist man die Energiewende als Rettung vom Untergang des Planeten und gängelt mit absurder Politik die Wirtschaft und den Normalbürger.

Um alles in der Welt soll angeblich CO2 eingespart werden. Man macht aber in der Praxis inzwischen gezwungenermaßen genau das Gegenteil. Die Gesetze der Physik und der Ökonomie sind eben nicht gerade sozialismusfreundlich.

Macht nichts. Denn das eigentliche Ziel grüner Politik ist und bleibt die Deindustrialisierung Deutschlands durch Zerstörung unserer Wettbewerbsfähigkeit. Hier liegt man im Plan und man ist sich des Applauses manches westlichen „Verbündeten“ sicher.

Wieder gibt es nur eine Lösung für dieses Schlamassel. Ideologiefreie Politik zum Wohle unserer Bürger. Politik, die sich vor allem am Kanzlereid zu orientieren hat. Dazu ist nur unsere AfD in der Lage. Der bayerische Bürger hat am 08.10. dieses Jahres die Möglichkeit, einen Teil dazu beizutragen.

Ich zähle auf Sie.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

14. Januar 2023|

Kernkraft – versorgungsicher – günstig – umweltverträglich

Liebe Freunde,

wie wird die Zukunft unserer Energieversorgung aussehen? Die entscheidenden Kriterien der Energieversorgung einer Industriegesellschaft, einhergehend mit einem gewissen Wohlstand für alle Bürger, sind vor allem 3 Punkte, an denen Energiekonzepte gemessen werden müssen.

Das sind:
1. Versorgungssicherheit
2. Günstiger Preis
3. Umweltverträglichkeit

Die meisten bekannten Formen der Energiegewinnung stehen mehr oder weniger auf Kriegsfuß mit mindestens einem dieser Punkte. Dies reicht von der Versorgungssicherheit (Wind und Sonne) bis zum Thema Umwelt (Kohle) usw.

Jeder der mich kennt weiß eigentlich was ich nun als Lösung vorschlagen werde. Genau die Energieerzeugungsform, die im „Energiewendevorreiterland“ Deutschland ab Mitte April diesen Jahres aufhören soll zu existieren. Der Vorreiter, der auf den Abgrund zureitet, ungläubig und kopfschüttelnd beobachtet vom Rest der Welt.

Die Grünen und deren Gesinnungsgenossen bezeichnen die Kernenergie gerne als antiquierte Energie, die von neuartigen Techniken wie z.B. Windmühlen abgelöst werden müsse. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Kernenergie erfüllt alle drei der oben genannten Kriterien.

1. Versorgungssicherheit:
Ein Kernkraftwerk liefert im Jahr an fast 8000 Stunden Strom mit voller Leistung während es beim Wind in Bayern etwa 1800 Stunden und bei Solaranlagen nur rund 900 Stunden sind. Außerdem sind die Rohstoffe für Kernkraftwerke in großen Mengen vorhanden. Uran für viele Jahrzehnte, nochmals doppelt soviel an Thorium und alleine der sogenannte „Atommüll,“ der seit Jahrzehnten auf dem Gelände des jeweiligen Kernkraftwerkes gelagert ist, reicht für über 300 Jahre in den neuen „schnellen“ Reaktoren der 4. Generation um ganz Deutschland mit Strom zu versorgen.

2. Günstiger Preis:
Die Gestehungskosten am Beispiel des Kernkraftwerkes Gösgen/Schweiz liegen pro Kilowattstunde aktuell bei 4-7 Cent/kWh. Neu gebaute Kraftwerke werden voraussichtlich Strom für 5-12 Cent produzieren. Damit ist Kernenergie absolut konkurrenzfähig. Reaktoren der 4. Generation werden mit ihrem hohen Wirkungsgrad angeblich die Kosten bis auf unter 1 Cent drücken (Quelle: Institut für Festkörperkernphysik zum Dual Fluid Reaktor Projekt).

3. Umweltverträglichkeit:
Wer unbedingt der Meinung ist, dass menschengemachtes CO2 die Hauptursache für die steigenden Temperaturen der letzten Jahre ist findet hier eine Energiequelle, die fast kein CO2 emittiert. Die bisher entstandenen Abfallmengen sind überschaubar (insgesamt ein Würfel von 27 Meter Kantenlänge). Die oben erwähnten schnellen Reaktoren der 4. Generation (Belojarsk, Thoriumrektor in China) werden die Abfallproblematik minimalisieren.

Im Gegensatz zu unseren heimischen Politikern wird dies im Ausland alles genauso gesehen und viele Länder setzen auf den Ausbau der Kernenergie, die bei jedem Wetter und Temperatur, notfalls auch eingeschneit ihren Dienst tut. Ein wichtiger Vorteil ist auch, dass die andauernde Anlieferung von Brennmaterial in großen Mengen bei Kernkraftwerken nicht notwendig ist. Nur alle 3-4 Jahre ist ein Brennelementewechsel erforderlich. In dieser Zeit müsste ein Kohlekraftwerk mit der Leistung von Isar 2 mit 10-12 Millionen Tonnen Steinkohle permanent versorgt werden.

Die AfD setzt sich von Anfang an für den unbeschränkten Weiterbetrieb der Kernkraftwerke ein und vor allem für die Forschung in Sachen Kerntechnik, die absolut noch in den Kinderschuhen steckt.

Liebe Freunde: Lasst Euch nicht von den plötzlichen Avancen der CSU in dieser Sache blenden. Das geschieht aus purer Verzweiflung angesichts des Desasters, das man nach Fukushima angerichtet hat. Bis vor wenigen Monaten wurde ich im Stadtrat zu diesem Thema noch ausgelacht und als Ewiggestriger verunglimpft.

Wie in fast allen aktuellen Themenbereichen besetzen wir als AfD -oft ganz alleine- die richtigen Themen. Seien wir optimistisch. Der Wähler ist am Aufwachen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

9. Januar 2023|

Räuberbande

Liebe Freunde,

jedes Jahr am 23.05. begeht man in unserer Republik den Tag des Grundgesetzes. Dieses Grundgesetz steht angeblich über allen anderen Rechtsnormen. Es soll vor allem dafür da sein, den Bürger vor Übergriffen eines, immer wieder zu eigenartigen Rechtsauslegungen neigenden Staates, zu schützen.

Dass dies dringend notwendig ist, hat unser emeritierter Papst bereits im Jahr 2011 in seiner Rede im Bundestag den Abgeordneten dort ins Stammbuch geschrieben: Zitat: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“

Dieses Zitat, das auf den Kirchenvater Augustinus zurückgehen soll muss man sich heute auf der Zunge zergehen lassen. Man kann sehen wie dünn der Firnis der Zivilisation eigentlich ist. Hat denn 2011 jemand im Traum daran gedacht wie schnell das gehen kann?

Wo war in den letzten Jahren der Schutz des Grundgesetzes als die Polizei kontrollierte ob sich die Familie zu Geburtstagen oder zu Weihnachten traf?

Wo war das Grundgesetz als sich wildgewordene Politiker in undemokratischen Runden trafen um rechtschaffenen Menschen die Ausübung ihres Berufes zu verbieten?

Ob Maskenpflicht im Stadtpark oder das Verbot mutterseelenallein auf einer Parkbank ein Buch zu lesen. Der Staat hat den Bürgern die Selbstbestimmung genommen, die eigentlich Basis einer demokratischen Gesellschaft sein sollte.

Dagegen mit friedlichen Mitteln aufzubegehren ist die Pflicht eines jeden Bürgers, dem die Freiheit am Herzen liegt. Dem Staat müssen hier rote Karten gezeigt werden. Wir Oppositionelle haben das auf der Straße getan. Wir waren bunter als es sich viele Politiker wünschen konnten.

Es kamen bei den Protesten Menschen aus verschiedenen politischen Lagern zusammen und man lernte sich kennen und schätzen. Allerdings muss man eines sehen: Es gibt im Bundestag und den Landtagen nur eine einzige Partei, die sich auf die Seite der protestierenden Bürger gestellt hat. Nur die AfD hat eindringlich die Achtung des Grundgesetzes angemahnt.

Es ist geradezu grotesk, dass eben genau diese Partei des Grundgesetzes und des Rechtsstaates dafür von einer Behörde, die sich Verfassungsschutz nennt, beobachtet und von den Mainstreammedien verleumdet wird.

Wie wichtig die Worte des Papstes damals waren sieht man auch daran, dass es eben nicht das Grundgesetz alleine ist, das die Demokratie schützt, sondern es braucht viele mutige Bürger, die für Recht und Gesetz bereit sind zu kämpfen und sich auch nicht von beruflichen, finanziellen oder gesellschaftlichen Nachteilen abschrecken lassen.

Genau deswegen engagiere ich mich in unserer AfD und ich hoffe, dass immer mehr Menschen erkennen, dass dies die wirksamste Möglichkeit ist, unsere Demokratie vor Institutionen und Politikern zu schützen, die unser Grundgesetz mit Füßen treten.

Seit fast einem Jahr verfasse ich nun das wöchentliche Wort zum Sonntag. Ich hatte anfangs gedacht, mir würden nach wenigen Wochen die Themen ausgehen. Da dem anscheinend nicht so ist, werde ich auch nächstes Jahr mit diesem Format weitermachen, wenn es auch nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Euch
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

31. Dezember 2022|

Verfassungsschutz – Regierungsschutz

Liebe Freunde,
fast jeder, der in unserer AfD engagiert mitarbeitet oder den einen oder anderen Funktionärsposten besetzt, kennt das Damoklesschwert, das sich in Form einer möglichen Beobachtung durch den Verfassungsschutz über jeden von uns befindet.
Viele unserer Mitglieder sind deswegen verunsichert und trauen sich nicht, beispielsweise in Orts-oder Kreisverbänden mitzuarbeiten, da sie berufliche oder persönliche Nachteile befürchten. Eine mögliche Nennung im Verfassungsschutzbericht oder auch nur Mitglied in einer Partei zu sein, die auf der Beobachtungsliste steht, ist verständlicherweise für viele unserer Mitbürger ein Grund aus der Partei auszutreten.
Nun sollte man annehmen, dass dieser Inlandsgeheimdienst, den wir hierzulande Verfassungsschutz nennen, bei seinen Recherchen über seine Mitbürger höchste Qualitätsansprüche erfüllt. Eine Berufskarriere, eine geschäftliche Existenz ist nun mal schnell zerstört, wenn unbescholtene Bürger unschuldig in den Focus dieser Behörde geraten.
Dass bei deren Expertisen immer wieder eine gewisse Einseitigkeit zum Vorschein kommt, ist man ja hinlänglich gewohnt.
Dass aber bei deren Vorgehensweise gegen verfassungstreue Bürger mittlerweile grob fahrlässig gehandelt wird, hatte das Verwaltungsgericht Köln erst am 22.12.2022 wieder einmal festgestellt.
Auf den gesamten Sachverhalt des Urteils einzugehen, würde hier zu weit führen. Den könnt Ihr unten in dem per Link angefügten Artikel ausgiebig nachlesen. Wichtig sind meiner Meinung folgende Sätze in der Presseerklärung:
„Im Weiteren versuchte die promovierte Vertreterin des BfV wenige Tage vor der Verhandlung, den Beschwerdeführer mit weiteren unvollständig eingereichten ca. 70 Seiten zusammenhanglosen und substanzlosen Vorhaltungen fernab des Klageinhalts zu diskreditieren.“
„Denn das BfV versuchte ursprünglich durch Falschbehauptungen das Gericht über die Kenntnis des Zusammenhangs der Aussage zu täuschen und dann durch Einreichung endloser Abhandlungen….“
Der bayerische Landesvorstand, dem ich die Ehre habe angehören zu dürfen, führt ebenfalls eine Klage gegen den Verfassungsschutz. Er muss Unsummen an Parteigeldern an Rechtsanwälte bezahlen, die solche Unmengen an substanzlosen Pamphleten (teilweise Loseblattsammlungen) des Verfassungsschutzes in vielen Schriftsätzen abwenden müssen. Anscheinend will man seitens der Behörden so lange weitermachen bis den AfD Verbänden das Geld ausgeht sich zu wehren. Die Gerichte zeigen sich aber tatsächlich vom Vorgehen des Verfassungsschutzes langsam genervt.
Das Ziel dieser Vorgehensweise ist klar. Zermürbungstatktik bis uns das Geld ausgeht. Vielleicht werden wir dereinst diese Verfahren, die wir gegen den Verfassungsschutz angestrengt haben, alle gewinnen. Allerdings werden uns dann viele Mitglieder, die dem Druck nicht widerstehen konnten, verlassen haben. Dass diesem Druck auch hochrangige Politiker wie große Teile des hessischen Landesvorstandes nicht gewachsen sind, ist zusätzlich äußerst bedenklich.
Am 08. Oktober 2023 wird ein Bayern ein neuer Landtag sowie neue Bezirkstage gewählt. Stimmen wir hier nur für Kandidaten, die bereits gezeigt haben, dass sie diesen Druck gewachsen sind oder sich zumindest gefestigt zeigen. Nur so werden wir als die so dringend notwendige einzige echte Opposition weiterwachsen und die uns in einer Demokratie zufallenden Aufgaben bewältigen können.
Frohe Weihnachten wünscht Euch und Euren Familien
Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern.
Presseerklärung: Verwaltungsgericht erklärt die Bewertung Härles durch den Verfassungsschutz für rechtswidrig und bestätigt Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 – Bürger für Heusenstamm (buerger-fuer-heusenstamm.de)
https://www.buerger-fuer-heusenstamm.de/2022/12/23/presseerklaerung-verwaltungsgericht-erklaert-die-bewertung-haerles-durch-den-verfassungsschutz-fuer-rechtswidrig-und-bestaetigt-fortbestand-des-deutschen-reiches-nach-1945/?fbclid=IwAR3ukQM7-yFzCmJvnHSbgKpxiJzE-EWSz5akDNE-kk_Lnif7qPVmcZE7axo
25. Dezember 2022|

Schweizer Weltwoche – Neue Westpresse

Liebe Freunde,

Alice Weidel hat diese Woche aus der -wie sie es selbst so bezeichnet- Westpresse zitiert. Mit „Westpresse“ meint sie in diesem Fall das Schweizer Wochenmagazin „Weltwoche.“

In der Weltwoche erschien ein interessanter Artikel mit dem Titel „Covid aus der Spritze.“ Der Zeitung hat Daten zugespielt bekommen, die sich auf die Folgen der Impfpflicht bei der Bundeswehr beziehen. Diese Daten zeigen auf, dass sich anscheinend mehrmals geimpfte Bundeswehrangehörige öfter mit Covid anstecken als weniger oft Geimpfte oder gar Ungeimpfte.

Da innerhalb der Bundeswehr Impfpflicht herrscht, verzeichnet man dadurch dort eine Impfquote von nahezu 100%. Die Soldaten werden geimpft, damit sie angeblich vor dem Virus geschützt sind und andere nicht anstecken.

Darüber führt das Kommando Sanitätskräfte eine präzise Statistik. Diese Statistik hält Tag für Tag fest, wie viele Bundeswehrangehörige infiziert sind und wie viele Fälle es kumuliert seit beginn der „Pandemie“ gegeben hat.

Laut Weltwoche ergibt sich aus den Zahlen, dass sich die vollständig geimpften Soldaten häufiger mit dem Corona-Virus anstecken sollen als der Rest der Bevölkerung. Das würde bedeuten, dass man umso öfter krank wird, je öfter man geimpft ist.

Je öfter geimpft werde, so erklärt Weidel, umso häufiger erfolge eine (Wieder)Ansteckung. Gerade die Boosterspritze sorge für die Weiterverbreitung der Infektionen.

Diese Zahlen führen eigentlich jede Impfkampagne ad absurdum. Dass darüber in den mit über 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren gepamperten Mainstreammedien nicht berichtet wird ist schlichtweg ein Skandal. Die sogenannte 4. „Gewalt“ (Medien) hat sich so zu einer weiteren Brandmauer zum Schutz dieser unfähigen Regierung entwickelt.

Neben einer Behörde, die dem Innenministerium untersteht und früher einmal die Bürger nur in „Maaßen“ beobachtet hatte, entwickelt sich so ein „Regierungsschutz,“ der angetreten ist, sich bei aufziehender Gefahr (Regierungskritik)
bereitwillig schützend vor die Füße der jeweiligen links-rot-grün-schwarz-gelben Regierung zu werfen. Jede Form von Bürgerkritik soll so von vorneherein delegitimiert werden.

Seien wir froh, noch solche Medien wie die Weltwoche zu haben. Roger Köppel bringt hier Licht in einen Verschleierungsnebel, der wabernd über unserem Land liegt.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

3. Dezember 2022|

Wie konnte es so weit kommen

Liebe Freunde,

in meinem Wort zum Sonntag habe ich letzte Woche die Behauptung aufgestellt, die AfD habe sich in den letzten Jahren gegen alles gestemmt, was unser Land in diese aktuelle Bredouille gebracht hat. Ich möchte diese These heute etwas näher begründen.

Man stellt sich die Frage, wie konnte es denn kommen, dass sich Deutschland so vom Wirtschaftswunderland, Innovationsmotor und Exportweltmeister wegentwickelt hat? Kann man das an irgendeinem Ereignis, einem Datum festzurren? Gab es in den letzten Jahren etwa einen Meteoriteneinschlag oder sonstige Naturkatastrophen?

Nein, es gab sie nicht. Aber vor etwas mehr als 50 Jahren wurden mit dem Club of Rome und dem World Economic Forum zwei Organisationen gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, unsere Welt maßgeblich zu verändern.

Der Club of Rome hatte 1972 das Ende der natürlichen Ressourcen wie Öl, Kohle und Gas um das Jahr 2000 herum vorausgesagt und deswegen für die Zeit nach der Jahrtausendwende Armut und das Zusammenbrechen der Zivilisation prophezeit. Es sei denn, man würde schnellstens die Erdbevölkerung reduzieren und weiteren Fortschritt und das Wirtschaftswachstum einstellen.

Das WEF träumt seit seiner Gründung im Jahr 1971 von einer Enteignung des freien mittelständischen Unternehmertums und einer Abschaffung der traditionellen Marktwirtschaft. Regierungen und NGOs sollen stattdessen entscheiden, wie sich Unternehmen zu verhalten haben. Produziert wird das, was der Staat gerade für opportun hält. Profitstreben soll der Subventionierung durch den Staat weichen. Löhne zahlt der Staat in Form des bedingungslosen Grundeinkommens. Eigentum soll niemand besitzen.

Alles, was in den letzten Jahren politisch beschlossen worden ist, liegt auf der Linie dieser beiden Organisationen, deren Protagonisten von nichts und niemanden gewählt wurden und so natürlich keine demokratische Legitimation besitzen.

Euroeinführung, der Versuch einen europäischen Superstaat aufzubauen, Bankenkrise, EU-Schuldenkrise, Migrationspakt, Klimakrise, CO₂ Verteufelung, Abschaffung des Bargelds, Corona und Ukrainekrise. Das ist nur ein Teil dessen, was uns in den letzten Jahren heimgesucht hat. Alles Entwicklungen, die nüchtern betrachtet, ausschließlich in eine ganz bestimmte Richtung führen sollen. In Richtung einer großen Transformation, weg von der sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard, hin zu einem Überwachungsstaat à la dem Orwellschen Oceania.

Es ist die Richtung des Great Resets, der Umwandlung unserer Gesellschaft in eine ökosozialistische Planwirtschaft. In den 16 Jahren der Regierung Merkel, die den Sozialismus mit der Muttermilch aufgesaugt hatte und bei Klaus Schwab dem Gründer des WEF in die Lehre ging, wurden die Weichen gestellt. Mit Dummheit oder Unfähigkeit, die die Regierung von einer Krise in die andere schlittern lassen, was viele von uns noch vermuten, hat das überhaupt nichts zu tun.

Leisten wir Widerstand. Dies funktioniert am Besten durch Unterstützung unserer AfD. Die einzige Partei, die sich noch für die soziale Marktwirtschaft, Stärkung des Mittelstandes, Demokratie nach Schweizer Vorbild und –natürlich- die Souveränität unseres Vaterlandes einsetzt.

Wir sehen uns am Montag auf der Straße.

Einen schönen Sonntag wünscht trotz allem
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern.

6. November 2022|

Öffentlich rechtliche – Stützen der Altparteien

Liebe Freunde,

in Zeiten in denen sich die sogenannten Mainstreammedien, der öffentlich rechtliche Rundfunk, sowie die nicht mehr ganz so großen Tages- und Wochenzeitungen, kritiklos auf Regierungslinie befinden, ja sich jeglicher Regierungskritik förmlich entgegenstellen, suchen viele Bürger nach alternativen Informationsquellen.

Natürlich lese auch ich gerne die Seiten von Tichys Einblick, der Achse des Guten oder folge den Videos „Achtung, Reichelt“ des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt.

Aber je länger ich das tue, umso mehr habe ich das Gefühl, das alles läuft unter dem Motto: Meckern ja, ändern nein. Immer schön im Rahmen dessen bleiben, was der Staat uns zugesteht. Man drischt auf die Grünen ein, kritisiert den Linksdrall der Altparteien und der Medien, legt den Finger mannigfaltig in Wunden, aber schreckt vor den nötigen Konsequenzen zurück.

Auf diese werden wir allerdings vergeblich warten. Zu offensichtlich übernehmen Reichelt, Tichy, Broder und Co. die Aufgabe, kritischen Stimmen eine Plattform zu geben, aber in letzter Konsequenz dienen sie doch dazu, von der einzigen Opposition abzulenken und tragen so letztlich nur zur Festigung der Macht der Altparteien bei.

Es ist einfach zu billig, dies alles zu tun, ohne die eigentliche Alternative im deutschen Politikbetrieb mit Namen zu nennen. Auch in diesen -sogenannten Alternativmedien- wird krampfhaft vermieden, auf die Existenz der einzigen echten Opposition hinzuweisen. Diese ist nun mal unsere AfD, die sich in den letzten Jahren praktisch gegen alles gestemmt hat was unser Heimatland in diese Bredouille gebracht hat.

Wie ein Aal windet man sich in den Videos und Texten, auflagenfördernd durchaus, auch beißende Kritik am aktuellen Politikbetrieb zu üben. Was aber nun getan werden muss, um sich dem immer schneller vollziehenden Abstieg Deutschlands entgegenzustellen, genau diese Antwort bleibt man jedes Mal schuldig.

In diesem Zusammenhang muss man wohl auch die Übernahme von Twitter durch Elon Musk sehen. Von welcher Seite ich es auch betrachte: Ich traue dem Tesla Gründer einfach nicht. Zu sehr profitiert seine Firma immer noch von Subventionen eben dieses Politikbetriebs, den er nun vorgibt zu kritisieren.

Seien wir wachsam, lassen wir uns nicht blenden und unterstützen wir die einzige Alternative für unser Deutschland. Wir sehen uns Montag auf der Straße.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

30. Oktober 2022|

Einstellen der Planungen für neue Windanlagen im Stadtgebiet von Weiden

Liebe Freunde,

ja man glaubt es nicht. Ich habe Anfang Juli im Stadtrat einen Antrag gestellt mit dem Titel: „Einstellen der Planungen für neue Windanlagen im Stadtgebiet von Weiden.

Leider kam der Antrag für die Juli Sitzung ein paar Tage zu spät. In der Ferienausschusssitzung im August war er nicht behandelt worden, weil die AfD in diesem abgespeckten Plenum nicht vertreten ist. So kam er Anfang der Woche am 17.10. auf die Tagesordnung der regulären Sitzung.

Bereits am Sonntagnachmittag machte der Antrag mächtig Wind in der Online Ausgabe der Oberpfalz Medien (Onetz). Am Montag -genau an dem Tag der Sitzung- kam dann ein großer Artikel über den Antrag in der Tageszeitung „Der Neue Tag.“

Ich selbst bin sehr zufrieden über den Artikel in dem ich als einsamer polternder Kämpfer gegen den Mainstream bezeichnet wurde. Ich fühle mich durch diese Aussage sehr geehrt, denn angesichts der desaströsen Politik unserer Regierungen der letzten 20 Jahre sind laute Töne unbedingt notwendig.

Bevor mein Antrag aufgerufen worden ist, wurde zuvor noch ein Antrag der Grünen in Sachen „Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Weiden“ behandelt.

Da war es für mich wieder an der Zeit zu poltern. „Während die Grünen wegen der Angst vor einem Blackout auf einen warmen Winter hoffen, beantragen sie gleichzeitig Ladestationen für Elektroautos. Da bleibt einem doch tatsächlich die Spucke weg.“ Das hat gesessen.

Die Anmerkung, dass Ladeströme für Elektroautos nicht ohne sind und der für die Grünen als passionierte Fahrradfahrer gut passende Vergleich, dass etwa 1500 Trimmräder a 100 Watt gerade mal einen einzigen Tesla per Supercharger laden könnten, überforderte so einige der Kollegen im Stadtrat.

Ergebnis: Zustimmung des Stadtrats zum Bau von Ladesäulen gegen 2 AfD Stimmen.

Dann kam der AfD Antrag. In meinem Vortrag hatte ich den chinesischen Diktator Xi Jinping zitiert: Er hatte auf dem Parteitag der kommunistischen Partei Chinas letzte Woche folgendes gesagt: „Man werde nicht aufhören fossile Brennstoffe zu verbrennen, bevor man nicht sicher sei, dass saubere Energien sie ersetzen können.“

Der SPD Fraktionsvorsitzende hatte für dieses Zitat nur höhnisches Gelächter übrig. Wahrscheinlich wollte er den Chinesen damit zeigen, wie lächerlich er deren Strategie findet.

Mein Resümee, dass, sollten sogenannte „erneuerbare“ Energien aus Wind und Sonne nicht durch ausreichend industrielle Großspeicher grundlastfähig gepuffert werden können, weiterer Zubau tunlichst zu unterlassen sei, kam mangels vorhandenen physikalischen Sachverstandes eher nicht so gut an.

Den Gipfel der Realitätsverweigerung erklomm aber mühelos der CSU-Fraktionsvorsitzende. Der war der Meinung, dass solche Themen in Stadtratssitzungen nichts verloren hätten. Scheinbar haben einige den Schuss noch nicht gehört.

Nebenbei erwähnt hatte OTV bei mir persönlich vor der Sitzung um ein Interview für die Sitzungspause gebeten. In der Sitzungspause hatte man dann doch lieber den OB und eine grüne Dame interviewt. Die passen dann doch eher zur hehren Moral des Senders.

Bleiben wir kritisch ob dieser verhängnisvollen Politik der Deindustrialisierung und des Wohlstandsverlustes. Gehen wir auf die Straße und zeigen wir diesen Politikern die rote Karte. Wir sehen uns jeden Montag um 19 Uhr in Weiden am Großparkplatz.

Einen schönen Sonntag wünscht Euch
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der bayerischen AfD

21. Oktober 2022|

Verdrehte Welt

Liebe Freunde,
wir leben in einer eigenartig verdrehten Welt.
Bis gestern schwänzten Schulkinder am Freitagvormittag den Unterricht um gegen den menschengemachten Klimawandel zu hüpfen, soweit es den überhaupt gibt.
Mancher dieser hüpfenden Schüler wollte sogar gar nicht mehr zur Schule, da bei einer erwarteten Erderwärmung von 2 oder 3 Grad ein Weiterlernen angesichts einer solch hitzigen Zukunft keinen Sinn mehr ergeben würde.
Seit einigen Tagen gibt es hier aber eine interessante Entwicklung. Angesichts des akuten Gasmangels hofft unser Herr Wirtschaftsminister auf einen besonders milden Winter ohne viel Eis und Schnee. Man kann es sich nicht ausdenken.
Die viertgrößte Volkswirtschaft hofft auf gutes Wetter um gut durch den Winter zu kommen.
Kann es sein, dass die viertgrößte Volkswirtschaft bald nicht mehr die viertgrößte Volkswirtschaft sein wird?
Hüpfen ist jetzt jedenfalls nicht mehr angesagt. Freitags gehts wieder in die Schule. Ist Putin nun auch schuld an besseren Pisaergebnissen?
Sicherheitshalber hat man den Kohleausstieg im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis gelegt. Stattdessen blasen wir noch ein paar tausend zusätzliche Tonnen CO2 hinaus und Putin kann sein Gas endgültig behalten.
Kernkraftwerke erweisen sich hier als absolut kontraproduktiv. Hier muss man das CO2 schon mit der Lupe suchen. Und ich hatte schon die Angst vor dem bösen Atom verloren, da sich der größte anzunehmende Unfall (GAU) in Deutschland doch schon am 26.09.2021 ereignet hatte.
Vor dem bösen Putin flüchten nun viele Ukrainer ins Land wo Milch und Honig fließt. Falls der eigene SUV zuhause in der Garage bleiben muss, gibt es ja noch Flix-Bus. Stütze in Germoney abgeholt und flugs wieder zurück nach Kiew. Etwas Proviant fassen an der Tafel (diesmal leider keine Garnelen). Zu dumm, dass draußen der Busfahrer ungeduldig wartet, weil der Tafelmitarbeiter verflixt nochmal nicht auf den Hunderter rausgeben kann.
Es sind schon besondere Zeiten. Ich habe beispielsweise erkannt, dass ich trotz fast 30-jähriger Kaufmannstätigkeit anscheinend noch immer nichts von Wirtschaft verstehe. Kürzlich konnte ich im Qualitätsfernsehen den wahrscheinlich zukünftigen Nobelpreisträger für Wirtschaft erleben. Seinen Tipp, die Tür zuzumachen, das Licht auszuschalten und die Heizung abzudrehen, werde ich nun befolgen um in diesen schwierigen Zeiten nicht insolvent zu werden. Schließlich hat man ja eine Familie zu ernähren.
So gesehen wünsche ich Euch einen schönen Sonntag. Einige von Euch werden auch noch das Oktoberfest besuchen. FFP2 Maske aber nicht vergessen, damit Euch der Schaffner bei der Heimfahrt nicht aus dem Zug schmeißt.
Es Grüßt Euch
Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
24. September 2022|
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