Energiewende ohne Sinn und Verstand.

Liebe Freunde,

letzten Mittwoch war Bürgerversammlung im Rathaus. Leider sei bei dieser Versammlung (so im OTV-Bericht) ein Stadtrat negativ aufgefallen, weil er sich zu Wort gemeldet hatte. Normalerweise sollte die Politik an so einem Abend eigentlich den Mund halten. Dreimal dürft Ihr raten, wer dieser Stadtrat war 🤓.

So eine Bürgerversammlung soll aber auch informieren und einer der Bürger hatte bemängelt, dass die Ladesäulen für Elektroautos im Stadtgebiet nur eine Ladeleistung von 11 Kilowatt zur Verfügung stellen würden. Das wäre alte Technik und moderne Ladesäulen würden schon bis zu 150 KW Leistung abgeben. Die Stadtwerke wurden aufgefordert, hier ein attraktiveres Angebot zur Verfügung zu stellen.

Der Vertreter der Stadtwerke äusserte sich -wahrscheinlich politisch korrekt- nur sehr vage zu dem Problem, dass es anscheinend nicht so einfach wäre, hier Abhilfe zu schaffen. Er sprach richtigerweise von Transformatoren und einer stärkeren Verkabelung im Stadtgebiet.

Damit hatte er natürlich recht, aber ich hatte das Gefühl, dass die anwesenden Bürger trotzdem noch nicht richtig nachvollzogen hatten, was eine Ertüchtigung der etwas mehr als zwei Dutzend Ladesäulen im Stadtgebiet, oder gar noch eine Erhöhung deren Anzahl für das Weidener Stromnetz bedeuten würde.

Nehmen wir an, dass Weidens Bürger in ihrem Haushalt pro Person etwa 1000 kWh Strom pro Jahr verbrauchen. Bei rund 43.000 Einwohnern sind das 43 Millionen kWh. Geteilt durch die Anzahl der 8760 Jahresstunden beträgt die durchschnittliche Last der Haushalte rund 5000 Kilowatt.

Bei 150 Kilowatt Ladeleistung einer einzelnen E-Säule bedeutet das, dass etwa 33 Autos an einer solchen Ladesäule durchschnittlich genauso viel Strom benötigen wie alle Weidener Haushalte zusammen. Natürlich sind das Ungefährzahlen und auch nur der Stromverbrauch der Haushalte, nicht inklusive Gewerbe und Industrie. Aber auch die Befürworter der sogenannten „erneuerbaren“ Energien rechnen ebenfalls in Haushalten.

Dies habe ich in dieser Versammlung kurz so verlautbart. Die ebenfalls anwesenden Vertreter der Altparteien sowie der Herr Oberbürgermeister waren wegen meiner Zwischenbemerkung „not amused.“ Ich denke, dass eine Ladesäulendiskussion ohne solches Grundwissen nicht zielführend wäre. Natürlich wollen das diejenigen, die diese -für uns katastrophale-Energiewende weiterverfolgen wollen, nicht gerne hören.

Viele Grüsse
Manfred Schiller

19. November 2023|

Windkraft – Die Wohlstandsvernichtende Grüne Utopie

Liebe Freunde,

letzten Montag wurde im Stadtrat die Windpotentialanalyse im Rahmen des Weidener Wegs in Sachen Windkraft vorgestellt und beraten. Das Ziel, das von oben vorgegeben ist lautet: Rund 2% der Stadtfläche sollen für die Erzeugung von sogenannter „erneuerbarer“ Energie zur Verfügung zu stehen.

Tatsächlich wurden auch 3 Flächen in der Nähe von Rothenstadt, Frauenricht und Wiesendorf gefunden. Neben den Ausschlusskriterien wie Nähe zu einer Wohnbebauung oder Flugplatz usw. muss man tatsächlich auch besonders darauf achten, dass an den auserkorenen Stellen ein Mindestmaß an Wind wehen sollte.

Technisch gesehen beginnen sich Windräder etwa ab einer Windgeschwindigkeit von 4,5 m/s zu drehen. Die Stromerzeugung ist hier minimal. Tatsächlich erreichen die Windanlagen ihre Nennleistung bei Windgeschwindigkeiten um 12-16 m/s. Halbe Windgeschwindigkeit bedeutet nur einen Ertrag in Höhe von einem Achtel (12,5%) der Nennleistung. Bei den rund 5m/s der Weidener Verhältnisse kann man von einer Windradleistung von 5% des technisch möglichen ausgehen.

Da aber das Weidener Windrad ebenfalls die gleiche Menge Beton, Stahl, Aluminium und seltene Erden wie eine Windanlage an geeigneteren Stellen benötigt, kann man hier von einer Investition sprechen, die fern jeder Rentabilität liegt. Funktionieren kann das -wie so vieles in der grünbunten Märchenwelt- nur durch Subventionen und in einigen Jahren wird dann wahrscheinlich ein „Rettungsschirm“ für den Weidener Weg aufgespannt werden müssen.

Hier soll etwas durchgesetzt werden, was jeglichen Naturgesetzen und auch denen der Ökonomie widerspricht. Dazu verzichtet man auch immer mehr auf den früher so heiligen Naturschutz. Das alles nur, um nicht zugeben zu müssen, dass dies alles nur dem unverantwortlichen Kernenergieausstieg von 2011 geschuldet ist. Fast drei Viertel der Deutschen wünschen sich mittlerweile eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke.

Ein Umschwenken in Richtung Vernunft wäre allerdings das Ende der Grünen. Nachdem sie sich bereits von ihren Grundpfeilern wie Frieden schaffen ohne Waffen,“ keine Lieferung von Kriegsgerät in Krisengebiete sowie Natur- und Tierschutz verabschiedet hatten, würde eine Hinwendung zur Kernenergie -der sichersten Art der Energieerzeugung- eine sozusagen grüne Kernschmelze auslösen.

So laviert man auf Kosten der Bürger ziellos hin und her, betreibt Ausstieg ohne Einstieg und wirtschaftet so unsere Volkswirtschaft restlos herunter.

Der Bürger hat bei den bayerischen Landtagswahlen am 08.10. die Möglichkeit, hier ein Stoppschild zu setzen. Einzig allein die AfD steht für eine preisgünstige und sichere Energieversorgung, um auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig zu sein. Helfen Sie durch Ihre Stimme für die einzige Alternative für Deutschland dabei mit, die Faschingskommandanten mit ihrem Narrenschiff endlich ins Trockendock zu befördern.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD für die Bezirkstagwahl

1. April 2023|

Die einzig wahre Opposition wird mit allen Mitteln bekämpft.

Liebe Freunde,

das Grundgesetz räumt den Parteien einen verfassungsrechtlichen Status ein. Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Das Bundesverfassungsgericht bezeichnet die Parteien in ständiger Rechtsprechung als „integrierende Bestandteile des Verfassungsaufbaus und des verfassungsrechtlich geordneten politischen Lebens“.

Diese Sätze kann man der Internetseite des Bundeswahlleiters entnehmen. Dass es sich hier im Bezug zur Alternative für Deutschland nur um Lippenbekenntnisse des Establishments handelt, konnte und kann man schon seit Jahren im politischen Betrieb erkennen.

So werden AfD-Vertreter in den verschiedenen Parlamenten nicht ins Präsidium gewählt, obwohl jede Partei laut Satzung dort vertreten sein soll. In Bayern wird der AfD ein Sitz im Parlamentarischen Kontrollgremium verweigert und und und.

Während die Fußballer unserer „Vorzeigedemokratie“ mit lächerlichen Gesten im Ausland die Meinungsfreiheit einfordern, wird hierzulande versucht, die einzige echte Oppositionspartei mit allen Mitteln lahmzulegen.

Beispiel gefällig?

Seit einigen Wochen bemühe ich mich als stellvertretender Landesschatzmeister und Fraktionsvorsitzender der AfD im Weidener Stadtrat ein Parteienkonto bei der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG zu eröffnen. Nach mehreren Emails, die teilweise unbeantwortet blieben, teilte man mir mit, dass eine Kontoeröffnung nicht möglich wäre, da die teilweise Gesinnung und die Entwicklung innerhalb der AfD mit unserer Geschäftsphilosophie und den Werten unserer Genossenschaft nicht vereinbar ist.

Die Email, die ich von der Bank erhalten habe, trägt bezeichnenderweise keine Unterschrift. Scheinbar fehlt den Verantwortlichen jeglicher Mut, sich zu ihren fragwürdigen Aussagen zu bekennen. Genau der Mut, den wir AfD-Politiker jeden Tag aufbringen müssen, wenn wir Politik mitgestalten möchten.

Eine Antwort meinerseits auf die Absage folgte umgehend:

Sehr geehrte antwortende Person,

vielen Dank für Ihre erschöpfende Antwort. Dass ein Demokratiedefizit anscheinend auf der ganz anderen Seite zu vermuten ist, ist Ihrer Mail ja zu entnehmen. Nichtsdestotrotz wünschen wir Ihnen einen schönen Tag in dem guten Gefühl, durch Ausgrenzen einer legitimen politischen Partei zur Spaltung unserer Gesellschaft ein Stück weit beigetragen haben.

Sicher ist es in Ihrem Sinne, dass wir unseren Mitgliedern und unserem Umfeld mitteilen, dass es wenig Sinn macht, mit Ihrer Bank in eine Geschäftsverbindung zu treten. Damit wollen wir ihnen ersparen, sich als Bank andauernd mit der Gesinnung Ihrer zukünftigen oder bestehenden Kunden auseinandersetzen zu müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Schiller

Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Stellvertretender Schatzmeister der AfD Bayern

Man kann deutlich sehen, wie hier mit einer ganz besonderen Doppelmoral vorgegangen wird. Einerseits überall auf der Welt so zu tun, als würde man als Vorbild die reine Fahne der Demokratie und Meinungsfreiheit hochhalten, andererseits aber im eigenen Land nichts dabei zu empfinden, eine Oppositionspartei von der politischen Teilhabe auszuschließen.

Interessant wäre herauszufinden, ob es solche Zustände auch in dem, von der EU ob seiner „Demokratiedefizite“ ach so kritisierten Ungarn gibt.

So bleibt uns nur eines: Kämpfen wir weiter zusammen gegen den Demokratieabbau und den Marsch in die ökosozialistische Planwirtschaft. In den Parlamenten, den Kommunen und auf der Straße.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

26. November 2022|

Grundrechte einfordern

Grundrechte einfordern

Liebe Freunde,

viele von Euch erinnern sich noch an den 9. Oktober 1989 in Leipzig. Die SED hatte über 5000 Soldaten, Polizisten und Mitarbeiter von Kampfgruppen abkommandiert um eine friedliche Demonstration mit allen Mitteln zu verhindern.

In dieser Tradition fordert im Jahre 2021 ein hiesiger Stadtrat eben dieser sozialistischen Nachfolgepartei in Weiden dazu auf – so wie gestern in München – Polizei dazu einzusetzen, gegen friedliche Demonstranten vorzugehen.

Demonstranten, die nichts anderes tun als Ihre Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit einzufordern.

Schon 1989 scheiterten die Diktatoren an der Realität, am Volk, das seine Rechte in die Hand nahm um sich Freiheit von staatlicher Gängelung mit friedlichen Mitteln zu erkämpfen.

Die Sozialisten in allen Parteien werden zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich Geschichte wiederholt. Die dauerhafte Aussetzung unserer grundgesetzlich garantierten Rechte wird ein Ende haben.

Die Bürger widersetzen sich mittlerweile, wie damals, staatlicher Willkür. Jeder Angriff auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit wie auf die gesamte freiheitlich demokratische Grundordnung muss verhindert werden.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wahrscheinlich wird denen, die Corona als Vehikel für ihre Ziele nutzen wollen, nichts anderes übrig bleiben als diese Erfahrung ein weiteres Mal machen zu müssen.

Die AfD Fraktion im Weidener Stadtrat unterstützt alle Formen friedlichen Protests gegen die herrschende Coronapolitik.

Quelle O-Netz:

👉 https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/corona-spaziergaenge-weidener-stadtrat-fordert-rathaus-handeln-id3389016.html

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Schon gewusst:

„Die Linke
Kommunismus auch unser langfristiges Ziel“

👉 https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/kommunismus-auch-unser-langfristiges-ziel/
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Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat und
Mitglied im AfD Landesvorstand


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30. Dezember 2021|

Von der Frauen Union zur AfD

Von der Frauen Union zur AfD

Wir gratulieren unserem Mitglied Erika Löw zum Einzug in den Marktrat.

Ihre Schwerpunkte will sie den Themen:

👍🏻 Stärkung der Familien
👍🏻 Erhalt der Einwohner
👍🏻 und den Weg zu einer wohnortnahen, dezentralen Wasserversorgung

widmen.

Wir wünschen dir, liebe Erika, maximalen Erfolg.

https://www.onetz.de/oberpfalz/floss/frauen-union-afd-nachrueckerin-flosser-marktrat-id3380112.html?fr=operanews

15. Dezember 2021|

Wohnungsbau-Projekt Weiden

Die Stadt Weiden zieht sich aus dem Wohnungsbau-Projekt TB Areal zurück

Liebe Freunde,

nun ist es soweit: Die Stadt Weiden zieht sich aus dem Wohnungsbau-Projekt TB Areal zurück. Ursprünglich wollte sie etwa ein Drittel der dort geplanten 300 Wohnungen selber bauen und dabei rund 21 Millionen Euro investieren.

Blicken wir zurück. Die AfD Fraktion hat bereits zur Stadtratssitzung am 08.03.2021 den Antrag eingebracht, dass die Stadt Weiden sich bei diesem Projekt nicht einmischen solle, wenn private Investoren das Vorhaben alleine schultern wollen und können.

Die eingesparten Millionen sollten eher in Projekte wie Altstadtsanierung und Infrastruktur fließen. Leerstände im Herzen der Stadt und baulicher Verfall greifen immer mehr um sich. Hier könnte das Gespräch mit den Eigentümern gesucht werden um Wohnraum langfristig zu erhalten oder neu zu schaffen. Viele Ladenflächen sind verwaist und ich denke nicht, dass hier jemals wieder Geschäfte einziehen werden.

Unser Antrag wurde von den anderen Parteien brüsk mit dem Hinweis abgelehnt, dass das alles doch schon beschlossene Sache sei.

Nun wurde der Ausstieg aus dem Projekt verkündet. Die Haushaltslage lasse es auf Grund ausbleibender Stabilisierungshilfen aus München nicht zu.

Nun soll doch das gesamte Vorhaben von privaten Investoren geplant und verwirklicht werden.

Die Presse berichtet, dass jetzt plötzlich alle Fraktionen bis auf Grün.Bunt.Weiden für den Ausstieg seien. Eine Kehrtwende par excellence. Man hat allerdings gerade diejenigen vergessen zu erwähnen, die dies schon seit einem Dreivierteljahr gefordert hatten und dafür einiges an Schmähungen einstecken mussten.

Wir von der AfD sind das gewohnt. Zugeben, dass unser Weg der richtige ist, das wird man nicht. Man schweigt uns tot und bewundert geradezu die eigene Flexibilität.

Übrigens, aus gut unterrichteter Quelle konnte ich erfahren, dass, hätte sich die Stadt von Anfang an nicht eingemischt, private Investoren das Projekt angeblich im kommenden Frühjahr fertiggestellt hätten.

Nun wird es leider noch einige Jahre dauern bis die Wohnungen bezugsfertig sein werden.

 

Beste Wünsche zum 2. Advent

Manfred Schiller
Stadtrat und
Mitglied im bayerischen AfD Landesvorstand

5. Dezember 2021|

Hysterie im Weidner Stadtrat wegen Ct-Wert

www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/empoerung-ueber-corona-antrag-afd-weidener-stadtrat-id3228804.html?code=276118a8ed474a2ee9344f13c7031c473fed0e75

Im Nachgang zur Stadtratssitzung letzten Montag, den Reaktionen der Kollegen sowie des obigen Artikels möchte ich folgendes nachtragen:

Das was ich im Stadtrat bereits mit Antrag vom 04.01.21 gefordert habe ist nichts anderes als die WHO-Linie seit dem 20.01.21. Unsere Regierung, die sonst immer der WHO an den Lippen hängt hat darauf nicht reagiert. Auch die Welt Online brachte kürzlich einen Artikel dazu.

Zitat WHO vom 20.01.21

WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230407507/Ct-Wert-Wir-muessen-die-Ergebnisse-der-PCR-Tests-genauer-auswerten.html

Eine sachliche Diskussion scheint bei diesem Thema nicht möglich bzw. gewollt zu sein.

Erstaunlicherweise kam die überwiegende Kritik dabei von der SPD.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Frau Zeidler behauptet, diese Maßnahmen hätten sehr sehr viele Menschenleben gerettet. Wie viele sind sehr sehr viele? Und wie genau ermittelt man: sehr sehr viele? Solche Aussagen sind populistisch!

Im Weiteren leugnen wir die „Pandemie“ nicht weg, sondern wir stellen die Unverhältnismäßigen Maßnahmen in Frage.

Herr Dr. Loew unterstellte mir erstaunliche Ahnungslosigkeit.

Das ist bemerkenswert, denn diese erstaunliche Ahnungslosigkeit teilt im Übrigen auch der Harvard-Epidemiologe Michael Mina.

Dieser Schrieb:

„Unglaublich, dass Ct-Werte zusammen mit einem positiven Sars-CoV-2-PCR immer noch selten gemeldet werden. Oft ist der Ct-Wert die einzige Information, die ein Arzt oder Kontaktnachverfolger über eine positive Person kennt. Dass wir Ct-Werte wegwerfen, ist bemerkenswert. Wir müssen aufhören zu denken, dass jemand positiv oder negativ ist, sondern uns fragen, wie positiv jemand ist.“

Und an Frau Rechtsdezernentin Hammerl: Genau hier könnte die Stadt Weiden mit transparentem Beispiel vorangehen.

Man könnte sich die Entsprec4henden Daten vom Gesundheitsamt geben lassen und diese dann veröffentlichen, wenn man es den wollte. Sollten die Daten generell nicht erhoben werden, so muss man die ganzen „Corona-Schutzmaßnahmen“ erst recht in Frage stellen.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Eines vornweg. Ja, es ist traurig wenn ein Mensch verstirbt, egal an welcher Krankheit.

Weiden hat etwa 42.743 Einwohner. Davon galten während der gesamten Corona-Zeit seit mehr als 15 Monaten, 2.658 Menschen als infiziert. Nicht zwangsläufig erkrankt.

Am 27. Januar wurde der erste Corona-Fall in Deutschland bestätigt.

Das heißt, innerhalb von 466 Tagen sind in Weiden 73 Menschen, von denen 61% älter als 79 Jahre waren in Zusammenhang mit Corona verstorben.

Kein einziger im Alter von 0 bis 34.

Zwei im Alter zwischen 35 und 59.

26 im Alter zwischen 60 und 79.

https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/sk%20weiden%20i.d.opf./

Dagegen mussten zahlreiche Menschen in Pflegeheimen oder Krankenhäusern in totaler Einsamkeit sterben, da man aufgrund der Hygienemaßnahmen diese nicht mehr besuchen durfte. (Selbst erlebt).

Schüler durften beinahe ein halbes Jahr nicht mehr unterrichtet werden. Gastronomen, Einzelhändler, Mittelständler werden in ihrer Existenz bedroht, weil man es sich nicht eingestehen will, dass man lernen muss mit einer Krankheit umzugehen. Stattdessen wird jede noch so sinnlose Maßnahme, ohne zu hinterfragen strikt umgesetzt. Man befolge ja nur Anweisungen…

Wer trägt die Kosten für die ganzen Tests? Für die Masken? Für die Ausfälle durch z. T. sinnlose Quarantänemaßnahmen, für die Impfungen usw.?

Wer kommt für die psychosozialen Schäden bei vielen Kindern und Erwachsenen auf?

Wer trägt schlussendlich die Verantwortung für die ganzen Kollateralschäden?

Eine Frau Merkel? Ein Herr Söder? Welche dann einfach mal sorry sagen.

Oder wir alle?

 

Viele Grüße

Manfred Schiller

Stadtrat

7. Mai 2021|

Diskriminierung wegen Krankheit

Unfassbar! Und unter aller Sau!

Eine Oberpfälzer Mitbürgerin wurde aufs übelste diskriminiert. Sie durfte keine Lebensmittel kaufen.
Wer dieser Tage aufgrund gesundheitlicher Gründe keine Maske tragen kann/darf muss tatsächlich schon um seine Existenz fürchten.

Rauswurf, weil keine Maske getragen wurde?

Dies geschieht in Deutschland mittlerweile leider täglich.

So auch in Erbendorf, wie uns von einer unmittelbar betroffenen Mitbürgerin mitgeteilt wurde.

Selbst ein Attest zur Maskenbefreiung zählt nicht mehr.

So kann und darf es auf keinen Fall weitergehen.

Während so manche Gruppierungen gerne Diskirminierungsvorwürfe erheben und dies medial allgegenwärtig ist und teils sogar noch aufgebauscht wird. So werden tatsächliche Diskriminierungen anderer Bürger stillschweigend hingenommen! Das kann und darf nicht sein!!!

Solche und ähnliche Vorfälle erreichen uns leider immer wieder. Viele scheuen sich ihre Erfahrungen zu veröffentlichen aus Sorge vor Repressalien.

Wenn auch Sie auf ähnliche Weise betroffen sind, melden Sie sich.

Wir hören Ihnen zu – Wir geben Ihnen eine Stimme!

Im Folgenden der Erfahrungsbericht von Andrea.


„Sehr geehrtes …-Team. Ich bin in Ihrer Filiale seit ich hierhergezogen bin (6 Jahre) Stammkunde. Seit Corona ist ja alles anders geworden. Okay. Aber was mir am 31.03.2021 in der … (Marken-Discount) Filiale im Landkreis Tirschenreuth passiert ist das hat mit Menschenwürde nichts mehr zu tun.

 

Ich will Ihnen hier meine Lage beschreiben:

Ich habe für den 31.03.21 Fleisch in der Filiale bestellt und wollte auch gleich an diesem Tag für Ostern für mich einkaufen. Ich bin chronisch krank kann und darf daher keine Maske tragen (befreit durch ein ärztliches Attest) was dieser Filiale auch bekannt ist und bis jetzt auch nur zu kleineren Problemen führte. Aber der 31.03.2021 hat mein Leben bis aufs Äußerste erschüttert.

Ich ging wie gewohnt in den Laden. Hatte auch schon einige Waren in meinem Wagen. Da kam ein Mann auf mich zu (Grauweiß kariertes Sakko) ohne sich mir vorzustellen mit einem dominanten bis ruppigen Ton mit den Worten „Sie verlassen jetzt augenblicklich den Laden, hier herrscht FFP2-Pflicht„. Ich sagte darauf und ich bin Maskenbefreit. Wieder die Antwort des Herren „augenblicklich verlassen Sie den Laden„. Die Begründung von ihm an den Haaren herbeigezogen (der Laden ist voll, man könne zu mir keinen Abstand halten. Ich kann ja draußen warten bis die Stoßzeit vorbei ist, dann könnte ich einkaufen).

Ich habe mich in dem Laden umgesehen. Es war nicht voller als an anderen Tagen. Er redete etwas von Gesundheitsamt war da. Wenn er mich einkaufen lässt, muss er 5.000 Euro Strafe zahlen. Was definitiv nicht stimmt. Draußen waren auch noch ganz viele Einkaufswagen vorhanden. Während dem Hinausgehen gab es eine heftige Diskussion.

 Eine andere Kundin meinte noch, „die hat geklaut“.

Dieser Mann verweigerte mir seinen Namen (er ist nicht auskunftspflichtig mir gegenüber, soll ich doch die Polizei holen, die wird mich dann aufklären über die Rechtslage). Ich fragte ihn, ob er mit kranken Menschen immer so umgeht.

Antwort „jetzt kommt die Mitleidstour„, dann erzählte er mir noch von seinen Familienangehörigen wie toll die mit Maske umgehen.

Mich erschüttert das. Erstens will ich, wenn ich einkaufen gehe, nicht die Lebensgeschichte eines fremden Mannes erfahren noch ist meine Krankheit eine Mitleidstour. Ich muss damit leben. Was für eine Heuchelei ist das hier. Diese Personen wollen Alte und Kranke schützen. Und gehen zeitgleich auf Kranke los. Behandeln sie ruppig und beleidigend. Schieben sie vor die Türe und lassen sie stehen. Ich konnte nicht mehr einkaufen das ganze vor den Feiertagen. Mein Fleisch für meine Hunde bekam ich auch nicht. Und das bei einem kranken Menschen.

Anscheinend war er glücklich darüber, endlich einen Schwerverbrecher der maskenbefreit einkaufen will zu Strecke gebracht zu haben.

Schöne Welt, toller Mensch. Der wahre Held. 

Für so eine Person hätte in meinem Unternehmen für dieses Verhalten die Karriere ein Ende.

Ich bitte hier um nichts. Aber ich fordere eine Entschuldigung – öffentlich.

Leider haben sie als systemrelevantes Unternehmen den Vorteil, dass ich weiter bei ihnen einkaufen muss, da es aus gesundheitlichen Gründen für mich der am besten zu erreichende Laden ist.

Wären sie ein Modegeschäft, könnte ich auf so etwas gut und gerne verzichten. Meine Freundin die zufällig dazu kam, kann diesen Vorgang bestätigen (sie holte für mich auch das Fleisch ansonsten würden meine Tiere jetzt hungern).

Ich kann nur sagen, ich bin in meiner Seele zutiefst verletzt, das ist nicht mehr gutzumachen.

Ich habe vor dem nächsten Einkauf Angst.

Angst vor der Zukunft, Angst vor solchen Personen die sich selbst am Wichtigsten sind. Nein in dieser Welt möchte ich nicht leben. Pfui Teufel.

Selbstverständlich werde ich das auch öffentlich bekannt geben. Ich muss mich schützen vor solch gefährlichen Personen.

Mit freundlichen Grüßen

 Ihre sehr sehr verletzte und enttäuschte Kundin“

Andrea K.“




Anmerkung: Der Ursprüngliche Text wurde anonymisiert.

 

In diesem Sinne: „Dann geh doch zu…“

 

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3. April 2021|

Manfred Schiller zum Thema Corona und Solidarität


Danke Manfred für deine klaren Worte zum Thema scheinheilige Solidarität der Politiker und so mancher Mitbürger, welche diese von den Betroffenen wie selbstverständlich fordern, selber aber noch keinen einzigen Cent eingebüßt haben.

Und manch einer von diesen Solidaritätsforderern bereichern sich sogar noch mittels der Pandemie oder macht das „große Geschäft“ mit Maskendeals.

Wir stehen voll und ganz hinter unserem Stadtrat Manfred Schiller.

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6. März 2021|

naziaffengesocks

NAZIAFFENGESOCKS…

Naziaffengesocks
Die Sozialisten in allen Parteien suchen den Grund für ihr permanentes Scheitern immer ausschließlich beim politischen Gegner. Allerdings ist der meist völlig unschuldig.
Das grundsätzliche Problem ist eben, dass die sozialistische Ideologie immer und immer wieder von der Wirklichkeit ad Absurdum geführt wird. Auch das völlige Ignorieren der Realität bringt die linken „Aktivisten“ nicht wirklich weiter.
Besonders in Sachen „Corona“ bricht der Versuch einer Gesellschafts-Transformation hin zu Latte trinkenden Berufsradlern im Home-Office langsam zusammen, da immer mehr Oberlandesgerichte die Alarmisten in Schranken verweisen und auch die WHO, einige Gesundheitsämter und hunderte von Professoren und Ärzten nicht mehr bereit sind, dazu beizutragen die Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen.
In Weiden regt sich Widerstand. Seit Ende April beziehen wir als AfD Stellung gegen diese unsägliche Politik. Gegen die Erziehung der Bürger zu maskentragenden, traditioneller Kultur entwöhnten Wohlstandsverlierern.
Dieser Widerstand lässt anscheinend bei einigen Gesellschaftsklempnern die Sicherungen durchbrennen. Bestes Beispiel ist der Bürgermeister einer benachbarten Kreisstadt, der protestierende Bürger als Affen, Gesocks und Nazis bezeichnet.
Eben Sozialistensprech.
Bürgerliche Politiker, wie Weidens AfD Stadträte kämen nie auf die Idee einen Bürgermeister als geistig moralischen Tiefflieger und argumentationslose, intellektuelle Null zu bezeichnen. Nein sowas machen wir nicht und Goebbels Zitate gehören auch nicht zu unserem Wortschatz.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
Ihr Manfred Schiller
Stadtrat
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26. Oktober 2020|
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