Die feine grüne Art zu reisen…

Liebe Freunde,

es ist schon an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten, was sich vor einigen Tagen im Luftraum über Abu Dhabi abgespielt hat. Die Flugbereitschaft eines ehemals technisch führenden Landes scheiterte zweimal mit dem Versuch, unsere feministische Außenministerin in die Pazifik-Region zu verfrachten.

OK, dabei 160 Tonnen Kerosin in der Wüste zu versprühen ist nicht gerade die feine grüne Art. Man sollte aber auch nicht zu streng mit Frau Baerbock umgehen. Es ist durchaus zu bedauern, dass sie diese Reise nach Australien, Neuseeland und auf die Fidschi-Inseln abbrechen musste. Diese hunderttausende Kilometer entfernten Reiseziele warten sicherlich schon lange auf die Eingebungen der Weltenretterin aus dem Energiewende-Vorzeigeland Deutschland.

Mir wäre es allerdings lieber gewesen, das Malheur mit dem Flugzeug wäre nicht in Abu Dhabi, sondern auf Fidschi passiert. Ein paar Wochen Aufenthalt dort hätte Deutschland bestimmt gutgetan. Mit Hilfe der mitgereisten Visagisten hätte man sicherlich beeindruckende Bilder vom ansteigenden Meeres-spiegel dort (bei Flut) schießen können und unsere Klimaretter wären hierzulande beeindruckt.

Apropos „schießen:“ So hätte sie wenigstens nicht mit dem Zug in die Ukraine reisen können um dort den Ukrainern zu erklären, dass weitere Waffen im Anmarsch seien und solange die Ukraine genügend junge Männer an die Front schicken könne wäre alles im sozusagen grünen Bereich.

Angesichts der desolaten Politik der originären Grünen und der Grünen in den anderen grünen Parteien bleibt einem nur die Flucht in Ironie und Sarkasmus. Kraft tanken werden wir morgen Nachmittag bei unserem Sommerfest beim entspannten Gespräch unter Gleichgesinnten. Zugleich betrachten wir es als Wahlkampfauftakt für die Wahlen am 08.10. Es werden spannende und aufreibende 7 Wochen werden.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl.

20. August 2023|

Energiepreise hoch – Versorgungssicherheit niedrig

Liebe Freunde,

wer kennt es nicht, das Mantra vom Ausbau der „erneuerbaren Energien.“ Die „Energiewende“ wäre zu schaffen, wenn nur genügend Kapazität an Wind- oder Solarstrom zugebaut werden würde. Streng genommen zählen zu diesen „Erneuerbaren“ auch die Biomasse- und Wasserkraftwerke, die berechenbare etwa 5 bzw. 2 Gigawatt zum Strommix beisteuern.

Allerdings ist hier beispielsweise bei der Wasserkraft kaum Zubau möglich, da -im Gegensatz zum Alpenland Österreich- die passenden Gewässer fehlen. Auch zusätzlicher Anbau von Biomasse in Monokulturen auf Kosten der Lebensmittelherstellung und des Tierschutzes wird kaum durchsetzbar sein.

So bleiben für die Ausbauziele der Energiewender nur Sonne und Wind übrig. Schauen wir auf die Stromerzeugung in Deutschland am 16. Juli 2023. Da passierte etwas, was die Herzen der Energiewendeprotagonisten höherschlagen ließ: Zwischen 10 und 16 Uhr konnte sich Deutschland ausschließlich aus „erneuerbaren Energien“ selbst versorgen.
Um 12 Uhr standen 33 Gigawatt Solar, 20 GW Wind, 4,9 GW Biomasse und 1,9 GW aus Wasserkraft einem Bedarf von 57 GW gegenüber. Bingo. OK, an einem Sonntag wird vergleichbar wenig Strom benötigt.

Zwei Tage vorher um 5 Uhr früh sah es etwas anders aus: Einem morgendlich niedrigen Verbrauch von 49 Gigawatt standen 0,3 GW aus Sonne, 4,1 GW aus Wind, 2,6 GW aus Wasser und 4,7 GW aus Biomasse gegenüber. Rund 23 Gigawatt kamen aus den konventionellen Kraftwerken (Kohle und Gas). Knapp 14 GW mussten importiert werden.

Man spricht beim Ausbau der „erneuerbaren Energien“ (Sonne, Wind) immer von dem Ziel der Verdreifachung der Kapazitäten. Sollte es tatsächlich einmal soweit sein, hätte die Bilanz für die oben genannten Tage so ausgesehen: 16. Juli: Knapp 170 GW aus Wind, Solar, Biomasse und Wasser stehen um 12 Uhr einem Verbrauch von 57 Gigawatt gegenüber. Weit über 100 Gigawatt an elektrischer Leistung werden am Markt vorbei produziert und müssen „entsorgt“ werden. Die Betreiber der Solarfelder und Windräder erhalten trotzdem ihr Geld, weiteres Geld fließt ins Ausland, damit man dort unseren Strom übernimmt (hoffentlich kommen die nicht auf die Idee es den Deutschen nachzumachen).

Nebenbei muss man auch die Betreiber der Kohle- und Gaskraftwerke entschädigen. Sie braucht man halt momentan zwischen 12 und 16 Uhr nicht. Dabei würde der Strompreis in einem solchen Szenario geradewegs durch die Decke gehen.

Dafür werden die „konventionellen Kraftwerke“ umso mehr am 14. Juli gebraucht: Die VERDREIFACHTE installierte Leistung an Sonne und Wind erzeugt gerade einmal etwas über 13 Gigawatt. Kohle- und Gaskraftwerke stemmen sich gegen den frühmorgendlichen Blackout und tragen rund 23 GW zur Stromerzeugung bei. Ein Import von 5,5 GW ist trotz Investitionen von hunderten von Milliarden in „erneuerbare Energien“ weiter notwendig.

Ich fasse zusammen: Nach einer Verdreifachung der Anzahl von Windrädern und Solarflächen wird im Sommer zur Mittagszeit oft fast 3x so viel produziert wie verbraucht. Es kann aber auch sein, dass gleichzeitig morgens, abends und in der Nacht weiter Strom importiert werden muss. Und das im Sommer. Im Winter herrscht erhöhter Stromverbrauch bei minimalem Ertrag der Solaranlagen. Wenn dann auch der Wind abflaut, muss fast unser gesamter Strombedarf mit Kohle- und Gaskraftwerken erzeugt oder importiert werden. Die Europameisterschaft bei der CO2 Erzeugung ist somit dem Energiewende-Vorreiterland Deutschland sicher. Absurde Politik.

Man kann es nicht glauben wohin linke, grüne Politik führt. Die Strompreise werden durch die Decke gehen und die Versorgungssicherheit geht baden. Flächendeckende Stromabschaltungen werden so unvermeidbar sein. Es hilft nur eines: Zeigen wir dieser Politik am 08.10. bei der bayerischen Wahl die blaue Karte.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD Oberpfalz zur Bezirkstagswahl

22. Juli 2023|

Infostand – Roland Magerl – Weiden – 22.07.2023

👍🏻 Heute hatten wir wieder einen wahnsinnig gut besuchten Infostand in Weiden.

Immer mehr Menschen merken, es gibt nur noch eine Alternative zu dem ganzen politischen Wahnsinn der in Deutschland stattfindet.

Wir sind für euch da.
Wir nehmen eure Sorgen und Probleme ernst.

Ich gebe euch eine Stimme im Bayerischen Landtag.

Euer Roland Magerl

22. Juli 2023|

Söder macht´s schon wieder

Söder tut’s schon wieder.

Anstatt sich um die drängenden Probleme des Freistaats zu kümmern, bekämpft er lieber die einzige wahre Opposition in diesem Land.

Statt Sachargumenten gibt’s vom Ministerpräsidenten nur Mimimi und billigste Polemik.

2018 hätte Strauß die AfD bis aufs Messer bekämpft und 2023 würde Strauß die AfD als 5. Kolonne Moskaus bezeichnet.

Nur zur Info für die CSU´ler, die das schon vergessen haben. Erinnert ihr euch nicht an den legendären Moskau-Flug von FJS? Strauß war ein Diplomat. Söder hingegen ist ein Hetzer und Spalter!

Die Wahrheit jedoch dürfte sein, gäbe es noch Politiker wie Strauß in der CSU würde es vermutlich keine AfD geben.

Da aber CSU/CDU und Freie Wähler so weit nach links gerutscht sind, was sie selbst nicht wahrhaben wollen, ist eine riesige Lücke von der Mitte bis zur rechten Wand entstanden. Und eben diese Lücke schließt die AfD.

Liebe CSU-Mitglieder, wir haben tatsächlich Verständnis dafür, dass ihr nicht aus euerer Partei austreten wollt. Es haben sich über Jahre Freundschaften gebildet und diese wirft man nicht eben weg.
Aber ihr könnt natürlich bei der geheimen Wahl die AfD wählen ;)

Und liebe CSU-Wähler, die Ihr schon immer CSU gewählt habt, weil man das halt so macht. Wenn man immer das Gleiche wählt, aber es ändert sich nichts oder es wird sogar noch schlimmer. Dann sollte man endlich über eine Alternative nachdenken.
Ihr habt die Wahl.

Nur mal so zum Nachdenken, warum man CSU wählen sollte:

– Härtestes Corona-Regime in ganz Deutschland.
– Sogar Kinderspielplätze wurden geschlossen
– Söder für Kernkraft-Aus
– Söder für Verbrennerverbot
– Söder will die einzige Opposition bekämpfen (wie wird eigentlich reagiert, wenn in anderen Ländern die Opposition so vehement bekämpft wird…)
– Dank Söder mehr Flächenversiegelung durch Windräder und Fotovoltaik
– Der Bayerische Asylplan von 2018 wurde nicht ansatzweise umgesetzt
– Weiterhin ungebrochen hohe Zuwanderung
– Kommunen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime uvm leiden unter der von Söder/Aiwanger und Merkel initiierten Probleme. Und die Pseudoopposition SPD, FDP, GRÜNE spielen alle bei diesem Spiel mit.

Es bleibt eigentlich nur noch zu sagen, der Hass der „Einheitsparteien“ CSU/CDU, Freie Wähler, SPD, FDP, Grüne, Linke ist unser Erfolg.

Wir kümmern uns um die Probleme unseres Landes und unserer Mitmenschen.

Während die anderen Parteien aus Prinzip alle AfD-Anträge ablehnen, stimmen wir den wenigen sinnvollen Anträgen, der anderen Parteien zu.

Wir haben das Wohl unseres Landes fest im Blick und nicht irgendwelche Ränkespiele oder lukrative Posten!

Am 8. Oktober gilt es. Ihr habt die Wahl.
Weiter wie bisher und vieles verschlechtert sich.
Oder ihr wählt die Alternative für Deutschland und es kann endlich wieder bergauf gehen.

Euer AfD-Kreisverband Weiden

Quellen:

N-TV – AfD bis aufs Messer bekämpfen:
https://www.n-tv.de/politik/Soeder-Annaeherung-an-AfD-war-Fehler-article21863438.html

WELT – „Franz Josef Strauß hätte die AfD als fünfte Kolonne Moskaus bezeichnet“:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246463518/Markus-Soeder-Franz-Josef-Strauss-haette-die-AfD-als-fuenfte-Kolonne-Moskaus-bezeichnet.html?

Süddeutsche Zeitung – FJS in Moskau:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/fjs-in-moskau-fliegergruesse-aus-moskau-1.577406

20. Juli 2023|

Mit der AfD raus aus der beginnenden Wirtschaftskrise

Liebe Freunde,

mehrere Forschungsinstitute haben ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr weiter nach unten geschraubt. Es schaut nicht richtig gut aus für uns. Das Bruttoinlandsprodukt liegt immer noch deutlich unter dem Niveau vor dem Ausbruch der Corona-Plandemie.

Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise. Doch die Politik fokussiert lieber auf das Klima. So der renommierte Wirtschaftswissenschaftler und Ex-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer. Was gilt schon der durch Deindustrialisierung vorangetriebene wirtschaftliche Abstieg, wenn bald der „Klima-Tod“ droht? In der Gesellschaft führt das zu kognitiver Dissonanz.

Anstatt sich mit dem zentralen Problem der deutschen Wirtschaft -der sinkenden Produktivität- zu befassen, wird die Debatte von verbohrten Klimaideologen und in den „Klimaschutz“ investierten Wirtschaftsinteressen blockiert. Längst produziert die Wirtschaft am Bedarf der Bürger vorbei und investiert vorrangig in alles das, was momentan die höchsten Subventionen verspricht.

Vorbei ist es mit der Konkurrenz, beispielsweise bei Heizungsanlagen. Früher hatten Anbieter von Öl- oder Gasheizungen ihre Produkte laufend verbessert, um gegen andere Heizsysteme wie Pellets oder auch Wärmepumpen bestehen zu können. Konkurrenz belebte das Geschäft und sorgte automatisch auch dafür, dass die Techniken immer weiterentwickelt wurden und der freie Wettbewerb gewährleistete realistische Preise.

Nachdem nun aber die politischen Eliten zur Abwendung der „Klimakatastrophe“ Wärmepumpen in den Fokus stellen und andere Heizungssysteme durch Verbote praktisch vom Markt nehmen, wird eines eintreten, was man sehr gut in der sozialistischen DDR beobachten konnte:

Der Trabant war damals konkurrenzlos und ernsthafte Konkurrenz war ausgeschaltet. Wozu also das Produkt immer wieder verbessern, wenn es sowieso nichts anderes gibt?

Solche dirigistischen Eingriffe eines Besserwisser-Staates finden wir heute überall in unserem Wirtschaftsleben. Eine freie Entscheidung für das nützlichste Produkt wird immer schwieriger, wenn der Staat dieses entweder verbietet oder mit Steuern unbezahlbar teuer macht, während anderes oft unbrauchbares mit eben diesen Steuereinnahmen sogar verbilligt wird.

Fast 75 Jahre ist es nun her, als Ludwig Erhard den deutschen Wirtschaftsmotor nach dem Krieg wieder angeworfen hat, indem er vorher die Preise freigegeben hatte. Das war der Startschuss zur Marktwirtschaft. Die Firmen produzierten darauf -der Nachfrage entsprechend- innovativ ausschließlich Produkte im Sinne des Bürgers. Der Staat hielt sich heraus. Deutschlands Produktivität und Wirtschaftskraft ermöglichten so ein einzigartiges Wirtschaftswunder.

Genau diese Politik verfolgt die AfD als einzige nichtsozialistische Partei im Bundestag. Während uns die Altparteien mit Klimarettung durch sozialistische Gängelung in den Wohlstandsverlust und die Deindustrialisierung führen, setzten wir auf unternehmerische Freiheit und die Innovationskraft und Produktivität besonders unserer mittelständischen Unternehmen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
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16. Juli 2023|

Gründung AfD-Ortsverband Weiherhammer

Pressemeldung:

Gründung des AfD Ortsverbands in Weiherammer:

Holger Hortig einstimmig als 1. Vorsitzender gewählt.

 

Weiherhammer, 07. Juli 2023- Die Alternative für Deutschland erweitert ihre Präsenz auf lokaler Ebene mit der Gründung des neuen Ortsverbands in Weiherhammer. Der frisch gewählte Vorstand besteht aus engagierten Mitgliedern, die sich für die Belange der Bewohner in der Gemeinde einsetzen werden.

Holger Hortig wurde in der Versammlung einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Als langjähriges Mitglied der AfD konnte er bereits viele Erfahrung sammeln, um seiner neuen Rolle gerecht zu werden. Ziel sei es, die Anliegen der örtlichen Bevölkerung hervorzuheben und ihnen eine starke politische Stimme zu geben.

Als 2. Vorsitzender wurde Mario Horn ebenfalls einstimmig gewählt. Er ist zuversichtlich, dass die Gründung des Orstverbands ein wichtiger Schritt sei, die AfD in der Bevölkerung zu etablieren.

Die Position des Schriftführers wird von Andreas Kellermann bekleidet, der die Kommunikation und Organisation des Ortsverbandes unterstützt.

Der neu gewählte Vorstand ist hochmotiviert, sich den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger anzunehmen und sich in den politischen Prozess einzubringen. Die AfD steht für eine transparente Politik, um so die Zukunft der Gemeinde aktiv mitgestalten zu können.

Holger Hortig, 1. Vorsitzender des AfD Ortsverbands Weiherhammer erklärt: „Wir sind fest davon überzeugt, dass angesichts der vielen Herausforderungen eine starke Stimme für unsere Gemeinde unabdingbar ist. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Interessen und Bedürfnisse der Menschen in Weiherhammer gehört und entsprechend berücksichtigt werden.“

Roland Magerl, 1. Vorsitzender des Kreisverbands Weiden leitete die Gründung des Ortsverbands und gratulierte den Gewählten. Gerade die Verankerung in den Kommunen ist für die AfD ein sehr wichtiger Schritt, um sich in der politischen Landschaft zu etablieren und mit einer guten Programmatik die Bevölkerung zu überzeugen.

 

Der Ortsverband steht allen interessierten Bürgern offen, die aktiv an der politischen Entwicklung ihrer Gemeinde mitwirken möchten. Wir ermutigen alle, die sich für Weiherhammer einsetzen und Verantwortung übernehmen möchten, sich unserem Ortsverband anzuschließen.

 

Im Bild von links nach rechts:

Roland Magerl, Mitglied des Bayerischen Landtags und Vorsitzender des AfD Kreisverbands Weiden

Holger Hortig, 1. Vorsitzender Ortsverband Weiherhammer

Mario Horn, 2. Vorsitzender Ortsverband Weiherhammer

Andreas Kellermann, Schriftführer Ortsverband Weiherhammer

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiherhammer/neuer-afd-ortsverband-weiherhammer-id4244778.html

13. Juli 2023|

Herzlichen Glückwunsch Hannes Loth – AfD Bürgermeister

Wir gratulieren Hannes Loth.

Jede Lawine beginnt mal klein.

Der Zusammenschluss aller Parteien, die schon länger hier sind, reicht nicht mehr aus.
Mehr als 51 Prozent der Wähler wünschen sich einen Politikwechsel.

Die Wähler können die Inhalte der CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP nicht mehr als Politik für unser Land ertragen.

Frei nach Habeck: die Wähler sind nicht weg, sie wählen nur anders!

Könnte man die AfD anstelle von „rechtspopulistisch“ jetzt nicht als „rechts-populär“ bezeichnen?

2. Juli 2023|

„Grüne Klimarettung“ – Große Transformation.

Liebe Freunde,

nun bin ich selbst nicht mehr der Jüngste und habe dadurch die Entwicklung der „grünen Partei“ seit den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts bis heute als Zeitzeuge erleben können, dürfen, müssen.

Was man den „Ursprungsgrünen tatsächlich zugestehen konnte, war ihr Antrieb etwas für den Umweltschutz zu tun. Der lag damals tatsächlich -wenn man mit heute vergleicht- im Argen. Wer seinerzeit bergauf einem 200er Diesel gefolgt ist oder sich noch an die damalige Unsitte erinnert, dass die Bürger ihren gesamten Müll einfach in ein gemeindliches Loch am Ortsrand kippten, der sieht auch, dass wir uns heutzutage in einer ganz anderen Welt befinden, was Verantwortung für unsere Umwelt betrifft.

Aber auch die Grünen haben sich weiterentwickelt. Allerdings habe ich große Zweifel ob diese sich heute immer noch ihrem Gründungszweck verpflichtet fühlen. Mittlerweile hat man es anscheinend nicht mehr so mit der Umwelt. Nun soll es das Weltklima sein. Das ist schon eine ganz andere Dimension. Da stellt sich einem die Frage, wie eine 14% Partei dazu in der Lage sein kann, hier maßgeblich die Politik zu bestimmen.

Klimarettung wie es sich die Grünen vorstellen, erfordert natürlich eine große Transformation. Alles was wir bisher als industriellen Wohlstand gekannt haben, muss auf „Klimaneutralität“ überprüft und überführt werden.

Der Einwand, dass Deutschland nur für etwa 2% des weltweiten menschengemachten CO₂ Ausstoßes verantwortlich sei und die Rolle des CO₂s an der momentanen Erwärmung seit dem kältesten Zeitpunkt der letzten 10.000 Jahre, etwa um das Jahr 1850 herum, sehr umstritten sei, wird von Regierung, der Mainstreampresse und den klimabewegten NGOs einfach weggewischt.

Woher kommt diese Transformations-Ideologie? Woher kommt das Geld, um diese Agenda mit dieser Wucht voranzubringen? Es scheint tatsächlich so zu sein, dass hier Geldgeber am Werk sind, die sich von diesem Umbau der Weltwirtschaft das große Geschäft versprechen. Deren Handlanger sitzen auch in Deutschland in der Regierung und beeinflussen ganze Ministerien und wie man sehen kann auch die sogenannte „demokratische“ Opposition.

Die Deutungshoheit dieser Deutschlandabschaffer ist mittlerweile so ausgeprägt, dass viele Bürger tatsächlich glauben, die Abschaltung von Kernkraftwerken und dafür ersatzweise Kohleverbrennung würde umweltfreundlich
sein. Der Ersatz von billigem russischen Pipelinegas durch amerikanisches Frackinggas, das über einen Ozean transportiert werden muss und im Naturschutzgebiet von Rügen gelöscht wird, wäre gut für unsere Umwelt genauso wie die Abholzung ganzer Wälder für Windradmonster. Phrasen haben Hochkonjunktur wie: Elektroautos wären umweltfreundlich und hunderte Milliarden Investitionen in Wärmepumpen, die dann immerhin etwa 1,4% des deutschen CO2 Ausstoßes einsparen, haben Sinn.

Zur Einordnung: 1,4% Einsparung durch Wärmepumpen entspricht etwa 10 Millionen Tonnen. Die Abschaltung der weitgehend CO₂ freien Energieerzeugung durch die letzten 3 Kernkraftwerke vor 2 Monaten hat den deutschen CO₂ Ausstoß eben mal um 15 Millionen Tonnen erhöht.

Hier kann man gut sehen, wie weit man sich in der grünen Bewegung vom Umweltschutzgedanken weg in Richtung Ideologie und Geschäft verabschiedet hat. Was können wir tun? Am 8. Oktober AfD wählen. Deshalb die Bitte, liebe Freunde: Geht zur Wahl. Es ist nicht mehr viel Zeit, diese unsägliche Entwicklung zu stoppen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl

2. Juli 2023|
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