Wie Weiden die Welt retten will…

Liebe Freunde,

viele Zeitgenossen nehmen an den arbeitsfreien Weihnachtsfeiertagen und denen des Jahreswechsels ein gutes Buch zur Hand um sich ein wenig zu erholen und um gute Literatur zu genießen.

Ich bin Ende letzten Jahres als Stadtrat auch in den Besitz eines dicken Buches gekommen und habe an den freien Tagen -neben erbaulichen Stunden im Kreis der großen Familie- auch einige Stunden mit der Lektüre dieses 288 Seiten starken Buches verbracht.

Der Titel des Werkes lautet: „Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Weiden i.d.OPf.“ Da sich Weiden ja wegen seiner guten Leistungen in Sachen Integration immer wieder rühmt, versprach es durchaus interessant zu werden.

„Klimaschutz ist die drängende Herausforderung unserer Zeit“ heißt es im Vorwort unseres Oberbürgermeisters.

Auf 80 Maßnahmen wird der Weg Weidens zu einer klimaneutralen und energieautarken Stadt bis zum Jahr 2040 aufgezeigt. Auf vielen Seiten liest man von Minderungspotentialen für Industrie, Gewerbe und für private Haushalte. Was Minderungspotentiale für Industrie und Gewerbe bedeuten ist klar: Abwanderung von Arbeitsplätzen und Rückentwicklung der Stadt zum Bittsteller und Subventionsempfänger.

Ein Verkehrskonzept wird erstellt, dass Ihnen liebe Mitbürger erklärt, wie Sie demnächst zur Arbeit kommen sollen, unterteilt in Strecken bis 3 km, bis 15 km oder darüber hinaus. Merken Sie was? Nicht einmal mehr die Entscheidung wie man zur Arbeit kommt, soll noch in die Entscheidungsfreiheit des Individuums fallen.

Das ganze Konzept hat irgendwas von Größenwahn. Umbau unserer Gesellschaft vom Ideologenschreibtisch aus. Das ist noch nie gutgegangen. Marktwirtschaft ist anscheinend aus der Mode geraten.

Haben wir nun eine Klimakrise? Werden wir bald alle steigenden Temperaturen zum Opfer fallen? Naja, in Nordeuropa werden gerade Rekord-Minustemperaturen gemessen, hierzulande gibt es keine Dürren und Wassersparen ist gerade  auch nicht angesagt.

Das Klima ändert sich seit Menschengedenken, der menschliche Anteil, wenn überhaupt, ist klein und der Beitrag, den Weidener Bürger zu einem wie immer auch gearteten „Klimaschutz“ beitragen können ist nicht einmal mit der Lupe zu erkennen.

Ich habe das Buch nun endgültig zur Seite gelegt und werde mich am kommenden Montag wichtigeren Dingen zuwenden und die Landwirte bei ihren Protesten in Weiden unterstützen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

Quelle:
https://www.weiden.de/fileadmin/user_upload/C_Umwelt-Gesundheit-Verbraucher/C08_Klimaschutz/klimaschutzkonzept_barrierearm.pdf

 

6. Januar 2024|

FDP will nicht neben AfD sitzen – Muss sie auch nicht mehr

Mensch, was hat die FDP nur für ein Glück.

Zu Beginn der vorigen Legislaturperiode wollten die „Freien Demokraten“ nicht neben der AfD sitzen.

Ihr Wunsch geht in Erfüllung.

Manchmal muss man vorsichtig sein, was man sich wünscht.

Jetzt machen Sie Platz für neue AfD Sitze.

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https://t.me/afdweiden

9. Oktober 2023|

Fortschritt bei Energie und Technik von der Regierung nicht gewünscht.

Liebe Freunde,

zwei Nachrichten ließen Anfang bzw. Mitte September interessierte Kreise aufhorchen:

Zum einen hatte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz die Debatte über eine weitere/erneute Nutzung der Kernenergie für beendet erklärt und in einem Interview mit dem Deutschlandfunk erklärt: Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd. Seit dem 15. April 2023 sind alle Kernkraftwerke in Deutschland endgültig abgeschaltet.

Andererseits soll nun in Ruanda ein Demonstrationsreaktor gebaut werden, mit dem eine bessere, wesentlich effizientere Art nuklearer Energiegewinnung möglich sein soll. Weiter könnte diese Technik auch schnell realisierbar sein. Es handelt sich dabei ausgerechnet um deutsche Technik, entwickelt in Berlin von den Ingenieuren des Deutschen Instituts für Festkörper-Kernphysik (DFK).

Der geplante Reaktor soll anders funktionieren als bisherige Modelle. Nach Plänen der Entwickler würde damit Atommüll künftig verbrannt und wiederverwendet werden. Damit entfiele das von Kernkraft-Gegnern oft angeführte Argument der riskanten Endlagerung. Zudem soll der Kernbrennstoff flüssig sein, statt wie bisher ein fester Brennstoff. Der flüssige Brennstoff soll von flüssigem Blei ummantelt sein, sodass Wärme effektiv nach außen geleitet wird. Daher kommt der Name „Zwei-Flüssigkeiten-Reaktor“, auf Englisch „Dual Fluid Reactor.“

Diese völlig neue Art der Kernspaltung zu nutzen, würde die Leistung heutiger Kernkraft exponentiell steigern. Die neuen Reaktoren könnten nicht nur Strom, sondern auch Wasserstoff und synthetische Brennstoffe zu Kosten produzieren, die unter denen fossiler Brennstoffe liegen. Man sprich von Stromgestehungskosten von unter einem Cent pro Kilowattstunde.

Der bereits vorhandene, sogenannte Atommüll würde ausreichen, um Deutschland für etwa 350 Jahre komplett mit Strom zu versorgen. Jeglicher Uranabbau könnte für Hunderte von Jahren eingestellt werden.

Der Reaktor selbst wäre sehr klein. In einem Kraftwerk von der Leistungsfähigkeit des abgeschalteten Kernkraftwerks Isar 2 würde der Kernrektor selbst etwa einen Würfel mit 3 Meter Kantenlänge ausmachen und trotz seiner geringen Größe könnte einer alleine die gesamten oberbayerischen Haushalte preisgünstig und sicher mit Strom versorgen.

Dieses vom Kanzler so bezeichnete „tote Pferd“ wird nun in Ruanda zu neuem Leben erweckt. Man kann sich schon die Frage stellen, wer dann in der Zukunft das eigentliche tote Pferd sein wird. Auf jeden Fall nicht die Technik der Energiegewinnung aus Kernspaltung. Eher schon unser Deutschland mit seiner hartnäckigen Realitätsverweigerung.

Damit es nicht so weit kommt, hilft nur am 08. Oktober AfD wählen. Für eine, auch in Zukunft sichere, preisgünstige und umweltfreundliche Energieversorgung.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl

1. Oktober 2023|

Erfolgreiche AfD Kundgebung in Tirschenreuth

Danke, dass ihr in Tirschenreuth wart.

Etwa 150 Interessierte folgten unserer Einladung zur Kundgebung „Wenn das der Wähler wüsste!“ in Tirschenreuth, nicht mitgerechnet die Zuhörer in den umliegenden Cafés usw.

Aus unserer Sicht war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg. Zusammen mit Roland Magerl hat das Team des AfD Kreisverbands Weiden ruckzuck die Veranstaltungsbühne aufgebaut. Katrin Ebner-Steiner unterstützte mit ihrem Team den Aufbau der Lautsprecheranlage. Die AfD arbeitet Hand in Hand. Egal ob „einfaches“ Mitglied oder Spitzenkandidat für die Oberpfalz oder Spitzenkandidatin für Bayern.

Niemand ist sich zu schade, sich die Hände schmutzig zu machen und mit aller Kraft anzupacken.

Roland Magerl, Landtagskandidat für die Oberpfalz, AfD Listenplatz im Stimmkreis Weiden, moderierte die Veranstaltung. Nach seiner kurzen Vorstellung klärte er die Versammlung darüber auf, wie die Medien, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Worthülsen Stimmung gegen die AfD machen.

Die AfD sei gegen Behinderte, hört man oft von AfD Gegnern oder den „Qualitätsmedien“. Aber das ist schlicht und ergreifend Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall. Anstatt alle gleich machen zu wollen, ist die AfD gegen Inklusion um jeden Preis. Wir stehen dafür ein, dass Menschen mit Behinderung, egal welcher Art, eine für ihre Bedürfnisse angepasste Bildung und Betreuung bekommen. Hier bedanken wir uns insbesondere bei allen Heil- und Sonderpädagogen, welche sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe annehmen.

Als erster Redner sprach Stefan Löw, Landtagskandidat für den Stimmkreis Tirschenreuth, AfD Listenplatz 2. Er erklärte den interessierten Zuhörern, wie und warum er überhaupt zur Politik kam. Dabei erläuterte er seine Beweggründe und erzählte von seinen Erfahrungen als Polizist. Stefan Löw erklärte den Zuhörern wahrheitsgemäß auch, dass die Regierung aus CSU und Freie Wähler durchaus die Möglichkeit gehabt hätte, die Migration einzudämmen und Ausreisepflichtige auszuweisen, so wie es Söder jetzt einmal wieder im Wahlkampf fordert. Allerdings fand das auf Grund mangelnden politischen Willens die letzten 5 Jahre nicht statt. Und es wird aller Voraussicht nach auch mit der kommenden Regierung nicht anders werden. Es sei denn, die Wähler schenken der AfD ihr Vertrauen, so dass die AfD mehr Druck auf die Staatsregierung ausüben kann.

Manfred Schiller, Bezirkstagskandidat für die Oberpfalz, AfD Listenplatz 1 im Stimmkreis Weiden, führte die Rednerliste fort. Er referierte über die desaströse Wirtschaftspolitik und über die Energiepolitik. So klärte er das Publikum darüber auf, dass derzeit in Ruanda (Afrika) ein Dual-Fluid-Reaktor gebaut wird, welcher den bisher entstandenen Atommüll verwerten kann. Bisher galt dies bei den etablierten Parteien oft als Verschwörungstheorie. Mittlerweile ist dies aber sogar im Mainstream angekommen.
https://www.welt.de/wissenschaft/video247601614/Innovation-in-der-Kernkraft-Deutsche-Physiker-bauen-neuen-Reaktor-Typ-in-Ruanda.html

Mit der AfD sind Sie immer einen Schritt voraus. So stellte Manfred Schiller fest, Deutschland hat 173 Lehrstühle für „Genderforschung“, aber nur noch acht Lehrstühle für Kernforschung.

Der dritte Redner im Bunde war Bezirkstagskandidat Bernhard Reger, AfD Listenplatz 2 imStimmkreis Tirschenreuth. Ein Mann der Tat. Ohne viele Worte stellte er sich vor und legte den Schwerpunkt auf mehr arbeiten und weniger reden. Er stellte sehr treffend fest: „Die Altparteien reden viel, aber sagen wenig.“

Dem folgte Katrin Ebner-Steiner, AfD Spitzenkandidatin für Bayern. Nachdem auch sie den Aufbau der Veranstaltung tatkräftig unterstützt hat, hielt sie eine flammende Rede über das Politikversagen von CSU, Freie Wähler, Grüne, SPD und FDP. Anschaulich und eindrucksvoll erklärte sie die Fehlleistungen der aktuellen Regierung mit dem Hinweis darauf, dass sich auch künftig nichts ändern wird, wenn der Wähler ein „weiter so“ befürwortet. Die bodenständige Politikerin mischte sich nach ihrer Rede wieder unter die Zuschauer. Dies zeigt eindrucksvoll die Bodenständigkeit der AfD. Während andere Politiker gerne unter ihresgleichen sind, hält die AfD direkten Kontakt zu den Bürgern vor Ort.

Das Highlight dieser Veranstaltung war Gerald Grosz. Er brannte ein wortgewaltiges, rhetorisches Feuerwerk in bekannt scharfzüngiger Art und Weise ab. Es gibt kaum passende Worte, welche diese geniale Rede beschreiben könnten. Daher seid gespannt: demnächst folgen Videos von unserer Veranstaltung.

Die Kundgebung verlief absolut reibungslos und störungsfrei. Da scheint Tirschenreuth doch etwas toleranter zu sein als Weiden. Es waren keine Pseudodemokraten vor Ort, welche die Kundgebung störten. So hatten auch die anwesenden Polizisten, welche unsere Versammlung schützten, einen ruhigen Dienst. Vielen Dank an die Polizei.

Zu guter Letzt konnten wir bei dieser Veranstaltung wieder mehrere Neumitglieder gewinnen. Eine rundum gelungene Veranstaltung also. Man sieht auch deutlich, dass die Brandmauer gegen die AfD immer mehr bröckelt, denn die Bürger begreifen, dass wir nicht das sind, was Medien und Politik vorgeben. Die Politik der AfD ist von Bürgern für Bürger: eine vorausschauende Politik mit klarem Menschenverstand für unser Land und unsere Leute.

Deshalb am 8. Oktober beide Stimmen für die AfD!
Euer AfD Kreisverband Weiden.

28. September 2023|

Infoabend zum Thema unser Gesundheitssystem an der Belastungsgrenze

Gestern hatten wir wieder eine gut besuchte Veranstaltung.
Dieses Mal zum Thema: Unser Gesundheitssystem an der Belastungsgrenze.

Die Redner waren Roland Magerl und Andreas Winhart. Beide sind Mitglieder des Bayerischen Landtags und im Ausschuss für Gesundheit und Pflege.

So erhielten die zahlreichen Gäste Informationen aus erster Hand.

Angefangen vom Akkademisierungszwang über Generalistik und Fachkräfteabwanderung wurden sämtlichen Themen behandelt. Dabei wurde wieder einmal mehr deutlich, wofür die AfD steht. Nämlich für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand.

Vor allem das Thema: „Menschen mit Behinderung“ und „Inklusion“ wurde mit großer Aufmerksamkeit und Zustimmung verfolgt.

Denn es ist keinesfalls so, wie es in den Medien gerne propagiert wird, die AfD wolle Menschen mit Behinderung ausschließen oder gar schlimmeres. Das sind absurde Märchen!

Vielmehr ist es so, dass wir an unserem viergliedrigen Schulsystem festhalten wollen und jedem Menschen die für ihn notwendige und wichtige Behandlung zukommen lassen wollen. Eine Inklusion auf Biegen und Brechen kommt mit uns nicht infrage. Wir wollen Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung bestmöglich versorgen und fördern, sodass diese die Möglichkeit haben Erfolge zu erleben und im besten Fall im späteren Leben auch einer geeigneten Arbeit nachkommen können. Solch eine gezielte Förderung ist für die Lehrkräfte an Grund- und Hauptschulen, sowie in Realschulen oder Gymnasien schlicht kaum möglich. Hier fehlt es einfach in den allermeisten Fällen an Zeit, welche man für die Betreuung braucht und auch an der entsprechenden sonderpädagogischen und medizinischen Ausbildung, welche zum Betreuen von Menschen mit Behinderung unbedingt notwendig ist.

Wir werden das Video zu dieser Veranstaltung demnächst online stellen.

Mit freundlichen Grüßen
Euer AfD Kreisverband Weiden, Oberpfalz

25. September 2023|

Die AfD is mei Partei – AfD Lied für Bayern

Wahlkampflied für die AfD

Die AfD is mei Partei – AfD Lied für Bayern

Am 08. Oktober beide Stimmen für die AfD

Wählen Sie unsere Landtagskandidaten für die Oberpfalz:

Roland Magerl – AfD Listenplatz 1 – Stimmkreis Weiden
Stefan Löw – AfD Listenplatz 2 – Stimmkreis Tirschenreuth

Wählen Sie unsere Bezirkskandidaten für die Oberpfalz:

Manfred Schiller – AfD Listenplatz 1 – Stimmkreis Weiden
Bernhard Reger – AfD Listenplatz 2 – Stimmkreis Tirschenreuth

Weitere Informationen über unsere Kandidaten und den AfD Kreisverband Weiden finden Sie auf:

Ein herzliches Dankeschön geht an Rita, die uns mit Ihrem Song unterstützt.
Danke Rita.

Titel: Die AfD is mei Partei – AfD Lied für Bayern
Interpret: Bayerwald Rita

 

Liedtext:

I bin a Cowgirl aus Bayern und steh af d`AfD

 

I bin a Cowgirl aus Bayern, und steh auf d`AfD

Des Chaos do in Bayern, des is seit langem nimma schee !

I bin a Cowgirl aus Bayern AfD is mei Partei

und bundesweit de Beste, Demokratische Partei !

1. Mir müss`ma ganz viel ändern
damit Bayern, Bayern bleibt
des is d`Kultur und s`Wirtshaus
des brauch ma allaweil.

Und da Grenzschutz do in Bayern
is a a riesengroß Problem
Migranten stürma eina
des is halt a gar nimma schee.

I bin a Cowgirl aus Bayern und i steh auf d AfD……………….

2. In Deutschland do fehlts scho gewaltig
Steuern immer wieda rauf
so geht des nimma weiter
Die AfD kennt se do guat aus

Von Grund auf vieles ändern
des is des allergrösste Ziel
damit am Monatsende
im Geldbeutel bleibt no recht viel.

Text und Musik/ Rita Schleich

15. September 2023|

Die AfD feiert ein Grillfest und keiner Protestiert :D

Sachen gibt’s…
Da macht die AfD ein Grillfest und keiner protestiert dagegen.

Uns war es recht, wir hatten eine sehr schöne 10 Jahresfeier.

Allerdings musste die Polizei wegen des Bündnisses für „Toleranz“ unsere Veranstaltung absichern.

Die Polizeibeamten waren sehr freundlich und professionell.

Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften, die unsere Veranstaltung abgeschert haben.

Allerdings hätten wir ihnen gerne einen freien Sonntag gegönnt und den Steuerzahlern die Kosten erspart.

Nur, weil das „Tolerante Bündnis“ zum Protest gegen eine demokratisch gewählte Partei aufgerufen hat, mussten die Polizisten Dienst schieben…

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/heiss-keiner-protestiert-gegen-alternative-fuer-deutschland-id4316431.html?fbclid=IwAR2Gs1KLQzmvhuh2FkDsVBvuEJCBz1nQ0gT_yNKD0szCwxqKp9OxkouWKPI

21. August 2023|

Die feine grüne Art zu reisen…

Liebe Freunde,

es ist schon an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten, was sich vor einigen Tagen im Luftraum über Abu Dhabi abgespielt hat. Die Flugbereitschaft eines ehemals technisch führenden Landes scheiterte zweimal mit dem Versuch, unsere feministische Außenministerin in die Pazifik-Region zu verfrachten.

OK, dabei 160 Tonnen Kerosin in der Wüste zu versprühen ist nicht gerade die feine grüne Art. Man sollte aber auch nicht zu streng mit Frau Baerbock umgehen. Es ist durchaus zu bedauern, dass sie diese Reise nach Australien, Neuseeland und auf die Fidschi-Inseln abbrechen musste. Diese hunderttausende Kilometer entfernten Reiseziele warten sicherlich schon lange auf die Eingebungen der Weltenretterin aus dem Energiewende-Vorzeigeland Deutschland.

Mir wäre es allerdings lieber gewesen, das Malheur mit dem Flugzeug wäre nicht in Abu Dhabi, sondern auf Fidschi passiert. Ein paar Wochen Aufenthalt dort hätte Deutschland bestimmt gutgetan. Mit Hilfe der mitgereisten Visagisten hätte man sicherlich beeindruckende Bilder vom ansteigenden Meeres-spiegel dort (bei Flut) schießen können und unsere Klimaretter wären hierzulande beeindruckt.

Apropos „schießen:“ So hätte sie wenigstens nicht mit dem Zug in die Ukraine reisen können um dort den Ukrainern zu erklären, dass weitere Waffen im Anmarsch seien und solange die Ukraine genügend junge Männer an die Front schicken könne wäre alles im sozusagen grünen Bereich.

Angesichts der desolaten Politik der originären Grünen und der Grünen in den anderen grünen Parteien bleibt einem nur die Flucht in Ironie und Sarkasmus. Kraft tanken werden wir morgen Nachmittag bei unserem Sommerfest beim entspannten Gespräch unter Gleichgesinnten. Zugleich betrachten wir es als Wahlkampfauftakt für die Wahlen am 08.10. Es werden spannende und aufreibende 7 Wochen werden.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl.

20. August 2023|

Energiepreise hoch – Versorgungssicherheit niedrig

Liebe Freunde,

wer kennt es nicht, das Mantra vom Ausbau der „erneuerbaren Energien.“ Die „Energiewende“ wäre zu schaffen, wenn nur genügend Kapazität an Wind- oder Solarstrom zugebaut werden würde. Streng genommen zählen zu diesen „Erneuerbaren“ auch die Biomasse- und Wasserkraftwerke, die berechenbare etwa 5 bzw. 2 Gigawatt zum Strommix beisteuern.

Allerdings ist hier beispielsweise bei der Wasserkraft kaum Zubau möglich, da -im Gegensatz zum Alpenland Österreich- die passenden Gewässer fehlen. Auch zusätzlicher Anbau von Biomasse in Monokulturen auf Kosten der Lebensmittelherstellung und des Tierschutzes wird kaum durchsetzbar sein.

So bleiben für die Ausbauziele der Energiewender nur Sonne und Wind übrig. Schauen wir auf die Stromerzeugung in Deutschland am 16. Juli 2023. Da passierte etwas, was die Herzen der Energiewendeprotagonisten höherschlagen ließ: Zwischen 10 und 16 Uhr konnte sich Deutschland ausschließlich aus „erneuerbaren Energien“ selbst versorgen.
Um 12 Uhr standen 33 Gigawatt Solar, 20 GW Wind, 4,9 GW Biomasse und 1,9 GW aus Wasserkraft einem Bedarf von 57 GW gegenüber. Bingo. OK, an einem Sonntag wird vergleichbar wenig Strom benötigt.

Zwei Tage vorher um 5 Uhr früh sah es etwas anders aus: Einem morgendlich niedrigen Verbrauch von 49 Gigawatt standen 0,3 GW aus Sonne, 4,1 GW aus Wind, 2,6 GW aus Wasser und 4,7 GW aus Biomasse gegenüber. Rund 23 Gigawatt kamen aus den konventionellen Kraftwerken (Kohle und Gas). Knapp 14 GW mussten importiert werden.

Man spricht beim Ausbau der „erneuerbaren Energien“ (Sonne, Wind) immer von dem Ziel der Verdreifachung der Kapazitäten. Sollte es tatsächlich einmal soweit sein, hätte die Bilanz für die oben genannten Tage so ausgesehen: 16. Juli: Knapp 170 GW aus Wind, Solar, Biomasse und Wasser stehen um 12 Uhr einem Verbrauch von 57 Gigawatt gegenüber. Weit über 100 Gigawatt an elektrischer Leistung werden am Markt vorbei produziert und müssen „entsorgt“ werden. Die Betreiber der Solarfelder und Windräder erhalten trotzdem ihr Geld, weiteres Geld fließt ins Ausland, damit man dort unseren Strom übernimmt (hoffentlich kommen die nicht auf die Idee es den Deutschen nachzumachen).

Nebenbei muss man auch die Betreiber der Kohle- und Gaskraftwerke entschädigen. Sie braucht man halt momentan zwischen 12 und 16 Uhr nicht. Dabei würde der Strompreis in einem solchen Szenario geradewegs durch die Decke gehen.

Dafür werden die „konventionellen Kraftwerke“ umso mehr am 14. Juli gebraucht: Die VERDREIFACHTE installierte Leistung an Sonne und Wind erzeugt gerade einmal etwas über 13 Gigawatt. Kohle- und Gaskraftwerke stemmen sich gegen den frühmorgendlichen Blackout und tragen rund 23 GW zur Stromerzeugung bei. Ein Import von 5,5 GW ist trotz Investitionen von hunderten von Milliarden in „erneuerbare Energien“ weiter notwendig.

Ich fasse zusammen: Nach einer Verdreifachung der Anzahl von Windrädern und Solarflächen wird im Sommer zur Mittagszeit oft fast 3x so viel produziert wie verbraucht. Es kann aber auch sein, dass gleichzeitig morgens, abends und in der Nacht weiter Strom importiert werden muss. Und das im Sommer. Im Winter herrscht erhöhter Stromverbrauch bei minimalem Ertrag der Solaranlagen. Wenn dann auch der Wind abflaut, muss fast unser gesamter Strombedarf mit Kohle- und Gaskraftwerken erzeugt oder importiert werden. Die Europameisterschaft bei der CO2 Erzeugung ist somit dem Energiewende-Vorreiterland Deutschland sicher. Absurde Politik.

Man kann es nicht glauben wohin linke, grüne Politik führt. Die Strompreise werden durch die Decke gehen und die Versorgungssicherheit geht baden. Flächendeckende Stromabschaltungen werden so unvermeidbar sein. Es hilft nur eines: Zeigen wir dieser Politik am 08.10. bei der bayerischen Wahl die blaue Karte.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD Oberpfalz zur Bezirkstagswahl

22. Juli 2023|
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