Der KV Weiden lässt sich immer was Besonderes einfallen!

Der KV Weiden lässt sich immer was Besonderes einfallen!

Am gestrigen Stammtisch war dies ein Vortrag zum Thema „Fossile Energieträger“.

Grundlage des Vortrags war u. a. das Buch mit dem Titel „Die Biosphäre der heißen Tiefe“.

Der Referent verstand es ausgezeichnet, diese komplizierte Materie in knappen, verständlichen Sätzen darzulegen und damit sein interessiertes Publikum zu begeistern.

Quintessenz seines kurzweiligen Vortrags: die Erzählung von den b e g r e n z t vorhandenen fossilen Energieträgern wie Erdöl oder Erdgas ist ein Märchen, lukrativ nur für die Macht und den Geldbeutel einiger weniger.

Unser Stadtrat und Mitglied des Landesvorstandes Manfred Schiller und Ulrike Spielhofen bedankten sich bei dem Referenten für seinen äußerst interessanten Vortrag.

Euer AfD Kreisverband Weiden

Stammtisch jeden Donnerstag ab 18 Uhr in Weiden, Christian-Seltmann-Straße 21

26. April 2024|

AfD Weiden auf WhatsApp

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Euer AfD Kreisverband Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

21. April 2024|

TV Duell mit Björn Höcke

AfD KV-Weiden fiebert mit Höcke.

Heute fand das TV-Duell Björn Höcke gegen Mario Voigt bei WELT TV statt.

Dieses Duell war schon im Vorfeld sehr publik. Nicht zuletzt wegen der peinlichen Kampagne der SPD gegen das TV-Duell.

Der AfD-Kreisverband Weiden war zahlreich vertreten, um sich diese öffentliche Diskussion anzuschauen.

Auch die Mitglieder des Bayerischen Landtags, Roland Magerl und Stefan Löw, sowie die Weidner Stadträte Manfred Schiller und Dr. Karl Schmid waren wie üblich beim Stammtisch dabei.

Wir drücken Björn Höcke und den Thüringern beide Daumen und lassen uns überraschen, wie die Wahl in Thüringen letztendlich ausgehen wird.

Euer AfD KV-Weiden

12. April 2024|

Podiumsdiskussion in Amberg – Veranstaltung mit Seltenheitswert

Gestern Abend fand in Amberg eine Podiumsdiskussion unter dem Motto: „Jetzt fragen wir“ statt.

Bei dieser Diskussion sollten die Bürger die Möglichkeit haben, den Politikern ihre Sorgen, Nöte und Ängste mitzuteilen. Dies wurde auch in regem Umfang in Anspruch genommen. Es wurden zahlreiche Anliegen vorgetragen. So wurde, nur um einige zu nennen, folgendes thematisiert:

  • Überbordende und lähmende Bürokratie in nahezu allen Bereichen
  • Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen
  • Frühsexualisierung unserer Kinder
  • mangelnde Anerkennung von Handwerksberufen
  • Belastung von Ärzten durch Bürokratie
  • Steuergeldverschwendung
  • Fachkräftemangel

und vieles mehr.

Allerdings nehmen nicht alle Parteien die Sorgen und Ängste der Bürger ernst. So haben u. a. die Ampel-Koalitions-Parteien sich der Diskussion entzogen. Sie gaben an, man wolle nicht mit der AfD reden oder man wolle nicht mit der AfD auf ein Podium.

Bei dieser Veranstaltung ging es nicht um die AfD, sondern um die Wähler!

Die Parteien sollten auch den Wählern zuhören und deren Fragen beantworten. Eine Diskussion der anwesenden Parteien untereinander fand nahezu nicht statt.

Die Abwesenheit von SPD, FDP, Grüne, Linke und ÖDP wurde von den Anwesenden als das wahrgenommen, was es wirklich war. Undemokratisch und respektlos gegenüber den Wählern!
Dass man nicht mit der AfD auf einer Bühne stehen will, war meiner Ansicht nach nur eine billige Ausrede. Viel mehr wollte man sich nicht den berechtigten und kritischen Fragen der Bürger stellen und sich so aus der Verantwortung stehlen. Einen deutlicheren Beleg für die Arroganz und Abgehobenheit dieser Politiker kann man kaum noch finden. Man hat gesehen, es interessiert sie einfach nicht, was die Wähler wirklich denken und wollen.

Bemerkenswert war, dass der Text der Absage von Linke und Grüne wortgleich war. Das hat selbst den Moderator irritiert.

Was aber war der Seltenheitswert?

Aus meiner Sicht war noch nicht mal die Absage von SPD, FDP, Grüne, Linke und ÖDP das Außergewöhnliche, solche Kindergartenspielchen kennt man ja.

Die tatsächliche Seltenheit war die Art und Weise wie die Diskussion geführt wurde. Nicht zuletzt wegen des Moderators wurde die Diskussion sachlich, objektiv und diszipliniert geführt. Trotz der teilweise emotionalen Themen fiel man einander kaum ins Wort. Es entstand zu keiner Zeit der Eindruck, eine Partei würde bezüglich der Redezeit bevorzugt oder benachteiligt. Jeder konnte seinen Standpunkt vortragen und ausreden.

Ich muss gestehen, ich war positiv überrascht.

Eine demokratische, öffentlich geführte Debatte ist zum Glück noch möglich. Vielleicht, aber nur vielleicht, lag es auch daran, dass die genannten Parteien eben nicht anwesend waren.

Ich bedanke mich bei den anwesenden Bürgern, beim Veranstalter und beim Moderator für diesen Diskussionsabend.

Man hat sehr deutlich gesehen, es ist Redebedarf, Klärungs- und Erklärungsbedarf vorhanden. Aus eigener Erfahrung weiß ich genau, wo bei vielen Bürgern, Handwerkern und Mittelständlern der Schuh drückt. Diese Sorgen müssen ernst genommen werden, denn ohne die Leistungsträger unserer Gesellschaft geht es einfach nicht. Und wer sich solch einer Diskussion nicht stellt und das auch noch als Regierungspartei, sollte nicht den Anspruch erheben, Demokrat zu sein.

In der Politik sollte es nicht um parteipolitische Machtspielchen gehen, sondern um die Sorgen und Nöte der Bürger.

Euer Manfred Schiller

15. März 2024|

Gratismut kostet nichts

Die abweisend feindliche Reaktion der Kirche der AfD gegenüber hat wohl mit deren schlechten Gewissen zu tun, das sie jetzt auf unsere Kosten reinwaschen wollen! Das sollten wir ihnen nicht durchgehen lassen. Im Gegensatz zur Kirche, haben wir mit „unserer Vergangenheit“ absolut nichts zu tun!

Heute moralisierend, damals mitten drin statt nur dabei! Die Kumpanei mit den Nazis ging sogar nach dem Krieg weiter, obwohl keinerlei Druck mehr auf die Kirche ausgeübt wurde, Stichwort „Rattenlinien“ (googeln!). Da wurden „alte Kameraden“ mit höchst kirchlicher Unterstützung und mit gefälschten Pässen ausgestattet nach Südamerika geschleust, um sie dem Zugriff der Strafverfolgung zu entziehen!

Also, nicht unterkriegen lassen von all diesen Scheinheiligen! Wir haben ein reines Gewissen – die nicht!

Wer hat die Kirchensteuer eingeführt?

1934 führten die Nationalsozialisten den Kirchensteuereinzug durch den Arbeitgeber als „staatliche“ Aufgabe zum 1. Januar 1935 ein, indem sie die Kirchensteuer einheitlich auf die seit 1920 durch den Arbeitgeber in staatlichem Auftrag einzuziehende Lohnsteuer erheben ließen.

Wäre es nicht konsequent von der „Kirche“ auf diese moralisch fragwürdige Einnahmequelle zu verzichten?

Die Kirche braucht die Gläubigen. Die Gläubigen brauchen aber keine institutionelle Kirche. An Gott kann man auch ohne Kirchensteuer glauben.

Wer die Opposition bekämpft, hat nichts verstanden.

Was seit geraumer Zeit und dem Deckmantel „Kampf gegen rechts“ passiert ist in Wahrheit ein Exempel. Es wird nicht gegen wahre Extremisten gekämpft, sondern gegen die einzige noch verblieben Opposition, die diese Bezeichnung verdient. Der Kampf gegen „rechts“ richtet sich also gegen die einzige Opposition in Deutschland und somit auch gegen die Demokratie.

Wer sich daran beteiligt ist weder mutig noch aufrecht, geschweige denn ein wahrer Demokrat. Diese Leute sind zum einen fehlinformiert, manipuliert und voreingenommen, somit zu keinem konstruktiven Diskurs in der Lage. Und zum Anderen strotzen sie vor Gratismut.

#niewiederistjetzt

14. März 2024|

Wo andere kneifen stellen wir uns der Verantwortung

Die Parteien der Ampel-Regierung haben für heute Abend die Teilnahme an der Podiumsdiskussion im Amberger Congress Centrum abgesagt.

Man gibt als Grund an, weil die AfD kommt.

Oder liegt es doch eher daran, dass man sich nicht für die verfehlte Politik rechtfertigen und Verantwortung übernehmen will?

Egal, welche Möglichkeit davon zutreffend ist. Beides ist ein Armutszeugnis für Demokraten.

Die Kandidatin der SPD könne nicht teilnehmen, weil sie bereits einen anderen Termin habe…
Für einen Ersatz kann man nicht sorgen?

Wie dem auch sei, ich stelle mich eueren Fragen und informiere euch aus erster Hand.

Bis dann bei der Podiumsdiskussion.

Euer Manfred Schiller

14. März 2024|
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