Ideologien scheitern an der Realität

Liebe Freunde,

wenn man sich auf die Suche nach einem besonders krassen Beispiel für den Versuch der Aushebelung der klassischen sozialen Marktwirtschaft macht, landet man unausweichlich beim Thema Elektromobilität.

In einer realen Marktwirtschaft analysiert jedes Unternehmen kontinuierlich den Markt und die Bedürfnisse der Konsumenten, um Produkte zu entwickeln, die den Bürgern spürbare Nutzenvorteile bieten. Im Gegensatz dazu nehmen in der sozialistischen Planwirtschaft Ideologen für sich in Anspruch, genau zu wissen, was für den Bürger gut und richtig ist.

Eigentlich ist das ganze Feld von Energie und Mobilität durchsetzt von traumtänzerischen ideologischen Visionen, die mit der Wirklichkeit und den realen Bedürfnissen der Bürger rein gar nichts zu tun haben.

Bis 2030 möchten die Planungsideologen in der Bundesregierung mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkws auf die Straße bringen, mitsamt der dazu notwendigen Ladeinfrastruktur. Um dies zu erreichen, müssten ab sofort mindestens 2 von 3 Neuzulassungen Batterieautos sein.

Da die Bürger aber den teuren Elektroautos abwartend bis ablehnend gegenüberstehen, wird dieses Vorhaben krachend scheitern. In einer echten Marktwirtschaft wäre es zu solchen Fehlinvestitionen in die Elektromobilität -wie sie jetzt den Herstellern mit Milliardenverlusten auf die Füße fallen- niemals gekommen. Alleine der Kunde würde mit seinen Kaufsignalen bestimmen, was die Hersteller produzieren und was sie auf dem Markt anbieten.

Wie sieht die Realität aus? Nicht der Markt zeigt heute den Unternehmen auf, was bis 2030 auf unseren Straßen fahren soll, sondern eine Kaste von Ideologen und Weltverbesserer gibt den Takt vor. Nicht individuelle Nutzenvorteile bestimmen den Kauf eines Autos, sondern es wird versucht, mit Milliarden Euro an Staatsgeldern eine Richtung vorzugeben.

Ein Scheitern dieser Politik der Anmaßung von Wissen (Hayek) ist längst abzusehen. Milliarden an Fehlinvestitionen zwingen aktuell die deutsche Autoindustrie in die Knie. Richtig kritisch wird es dann, wenn den sozialistischen Planern das Geld der Anderen (Normalbürger) endgültig ausgegangen ist und der Automobilstandort Deutschland nachhaltig abgewickelt ist.

Einzig eine konsequent auf soziale und ideologiefreie Marktwirtschaft setzende Politik mit möglichst weiter Technologieoffenheit sichert Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland.

So eine Politik ist aktuell nur mit der Alternative für Deutschland machbar.

Viele Grüße
Manfred Schiller

29. Februar 2024|

Die AfD ist die Nr. 1 – in den sozialen Medien

Kein Wunder. Kaum eine andere Partei wird in den öffentlich-rechtlichen Medien so massiv missachtet wie die AfD.
Die Wähler wollen objektive und vor allem ehrliche Informationen aus erster Hand.

Zum Glück gibt es die sozialen Medien, bei denen sich die Menschen unabhängig und ungefiltert informieren können.

Das stößt den anderen Parteien immer wieder mal sauer auf. In Plenarreden beschweren sich die Abgeordneten der anderen Parteien oft, die AfD mache ihre Rede „nur“ für YouTube oder nur für die Reichweite.

Ja natürlich machen wir das! Ein Diskurs mit den anderen Parteien ist oftmals von ihnen gar nicht erwünscht. Und wir reden zu und mit den Wählern.

Die Zeit der Politik hinter den Türen und abseits der Öffentlichkeiten ist zum Glück vorbei.

Politik geht alle Menschen etwas an. Und dafür stehen wir.

Es war noch nie so einfach die AfD zu unterstützen.

Einfach:

  • AfD wählen.
  • Beiträge in den sozialen Medien: teilen, liken und abonnieren.
  • Mitglied werden.

Euer AfD Kreisverband Weiden in der Oberpfalz

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Unsere sozialen Medien im Überblick:

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27. Februar 2024|

Wie man die AfD inhaltlich stellt? Man löscht einfach sachliche Beiträge.

Liebe Freunde,

ich habe es getan. Ich habe mutig widersprochen. Eine stadtbekannte Weidener Grüne, ihres Zeichens Stadträtin und Mitglied des Landtags veröffentlichte am Wochenende einen Beitrag auf Facebook, auf den ich Samstagnacht rein zufällig gestoßen bin.

Da sich ja die Grünen immer gerne als Energieexperten sehen, hat sie in diesem Artikel Stellung zu den Baukosten moderner Kernkraftwerke bezogen. Speziell die beiden EPRs der Generation 3+ in Olkiluoto in Finnland und der fast fertige Reaktor in Flamanville Frankreich hatten es ihr angetan.

Argument war diesmal ausnahmsweise nicht ein zu befürchtender Super-Gau, sondern schlicht und einfach die hohen Baukosten von 11 Milliarden bei dem finnischen Reaktor. Wie sie richtig bemerkt hat, ist dessen Bauzeit tatsächlich aus dem Ruder gelaufen. Der Baubeginn war im Jahr 2005, man wollte 2009 fertig sein. Fertig wurde man allerdings erst 2023 und aus den vorab prognostizierten 3 Milliarden wurden satte 11 Milliarden Euro an Baukosten.

Solche Kostensteigerungen sind allerdings kein kernkraftspezifisches Problem. Das gibt es woanders auch (Stuttgart 21, Flughafen Berlin oder Elbphilharmonie). Zumal ein Gutteil der Kostensteigerungen auf immer neue aufgestellte bürokratische Hürden zurückzuführen waren, die links/grüne Regierungen und Behörden dem Projekt immer wieder als Steine in den Weg gelegt haben.

Auch 11 Milliarden haben einen Sinn, wenn man bedenkt, dass der Reaktor eventuell 60 Jahre lang jedes Jahr etwa eine Strommenge von etwa 13 Terawattstunden erzeugt. Grob überschlagen würden Windräder für diese Strommenge (1300 Stück der 5 Megawattriesen) etwa 8,5 Milliarden Euro kosten. Scheinbar billiger. Aber es gibt da zwei absolut gewichtige Einwände.

1. Olkiluoto ist für 60 Jahre genehmigt. Windräder halten in der Regel etwa 20 Jahre, bis sie durch neue Exemplare ersetzt werden müssen. Als lautet die Rechnung 8,5 Milliarden X 3 = 25,5 Milliarden.

2. Windräder brauchen für windfreie Zeiten ein sogenanntes Back-Up oder einen Speicher. Da es auf absehbare Zeit keine großtechnisch nutzbaren Speicher geben wird, muss also ein konventionelles Kraftwerk diesen Part übernehmen. Rechnet man die Kosten dafür hinzu, kommt man auf absurde Zahlen und man erkennt schnell den Grund für unsere steigenden Energiepreise.

Man kann also sehen, dass trotz aller Widerstände und Bürokratie Kernkraftwerke eine preisgünstige Energieversorgung 24/7 gewährleisten. Ganz zu schweigen vom Platzbedarf und des Umweltfrevels der rund 1300 Stück 240 Meter hohen Windrad-Riesen. Dieser grüne Facebook-Post ist als misslungener Versuch zu sehen, um vom eigentlichen Thema der Zerstörung der preisgünstigen und sicheren Energieversorgung durch eben diese Grünen abzulenken.

Tatsächlich hat meine Kritik auf den Artikel immerhin 7 Stunden überlebt, bevor sie gelöscht worden ist und ich von der Dame gesperrt wurde. Immerhin 7 Stunden hat es wahrscheinlich deshalb gedauert, weil ich meine Kritik Sonntag früh um 2 Uhr eingestellt habe und auch Grüne wahrscheinlich sonntags etwas länger schlafen, bevor sie den demokratischen Diskurs auf ihre ganz spezielle Weise aufnehmen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

19. Februar 2024|

Trotz maximaler Hetze – Die AfD legt zu

Auch wenn dieses Ergebnis vielleicht weder repräsentativ noch wahlentscheidend ist, zeigt es doch einerseits deutlich die Stimmung im Osten von Berlin und zweitens, dass die Husarenmeldungen vom Erfolg der Demos gegen rechts nur ein „Pfeifen im Walde“ sind.

Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wahl-wiederholung-bundestag-2024-berlin-karte-historische-ergebnisse-wahlkreisergebnisse-stimmbezirke/

12. Februar 2024|

Windräder in Weiden

Liebe Freunde,

gestern Abend fand in der Max-Reger-Halle ein Bürgerworkshop zum Thema Windenergie in Weiden statt.
Natürlich ließ ich es mir nicht entgehen, daran teilzunehmen. Viele Interessenten waren gekommen und das Thema, das im Mittelpunkt des „Workshops“ stand, lautete: „Regionale Wertschöpfung“ (natürlich durch Windenergie).

Nachdem den anwesenden Bürgern über eine Stunde lang erklärt worden war, wie man durch verschiedene Beteiligungsformen an diesen Windkraftprojekten im Stadtgebiet Rendite erwirtschaften könne und auch die Stadt über üppig fließende Gewerbesteuern daran profitieren würde, stellte sich der Kaufmann in mir die Frage, wie bei allen diesen Profiteuren auch noch ein günstiger Strompreis zustande kommen könnte.

Nicht nur dem Kaufmann in mir taten sich da einige Fragen auf. Auch meine technische Ader ließ mich an den Aussagen, die an diesem Abend getroffen wurden, zweifeln. Also meldete ich mich zu Wort mit der Frage:

„Für wie viel regionale Windschöpfung sorgen eigentlich Windräder, die sich nicht drehen? Welche konkreten Renditen sind bei den hiesigen Windgeschwindigkeiten zu erwarten?“

Das saß. Ich führte aus, dass ein Windrad bei in Weiden üblichen Windgeschwindigkeiten von 5 m/s etwa 6% seiner Nennleistung erzeugt. Der Konter seitens der Verantwortlichen kam umgehend. Man wollte wissen, in welcher Höhe meine 5 m/s Windgeschwindigkeit gemessen worden sind. Da in meinen Unterlagen diese nur ungenau angegeben waren, belehrte man mich, dass es ja letztendlich auf die Messungen in 250 Metern Höhe ankäme.

Den stadtbekannten „Windkraftexperten“ vornehmlich aus den Weidener SPD und Grünen aber auch CSU Stadtratsfraktionen konnte man nun die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben sehen.

Auf meine Zusatzfrage, wie hoch nun die Windgeschwindigkeit in 250 Metern Höhe tatsächlich wäre, druckste man ein wenig herum und nannte den Wert 6 m/s. Ich kämpfte mich nochmals ans Mikrofon und korrigierte meine 6% Prognose nun auf 10%. Ob das nun die Rendite signifikant erhöht, kann bezweifelt werden, da mit der Höhe der Windräder auch deren Preis exponentiell ansteigt.

Schade ist, dass ich der einzige gewesen bin, der hier die Kreise der Windkraftlobby gestört hat. Man spürt richtig die Angst der Bürger, sich zum Thema negativ zu outen. Dass mindestens die Hälfte der Anwesenden kritisch zu dem Projekt eingestellt waren, konnte ich in persönlichen Gesprächen nach der Veranstaltung erkennen.

Letztlich hat nur die AfD den Mut, sich diesen reinen Ideologieprojekten entgegenzustellen. Vielleicht sollten die vielen Bürgerinitiativen, die sich gegen Naturzerstörung durch Windmonster stellen, langsam merken, wer tatsächlich auf deren Seite steht.

Viele Grüße
Manfred Schiller

8. Februar 2024|

AfD „Geheimtreffen“ jeden Donnerstag ab 18 Uhr

📢 Komm zu unseren politischen #Stammtisch:

🗓 Jeden Donnerstag | Ab 18:00 Uhr

📍 Ort: Weiden, Christian-Seltmann-Straße 21

Liebe Freunde,
Ihr seid mit der aktuellen Politik unzufrieden? Dann kommt zu uns.
Wir laden euch herzlich zu unserem wöchentlichen politischen Stammtisch ein.
Was erwartet dich?

🗣 Offener Austausch: Teile deine Gedanken zu aktuellen politischen Entwicklungen.

🧐 Verschiedene Perspektiven: Erfahre mehr über unterschiedliche Standpunkte und erweitere so dein Verständnis für komplexe Fragestellungen.

🍻 Ungezwungene Atmosphäre: Unser Büro ist ein Ort der offenen Diskussion – ohne Druck, dafür mit viel Raum für neue Bekanntschaften.

Ob du Mitglied bist, Mitglied werden willst, uns unterstützt, interessiert an Politik bist oder einfach neugierig: Komm vorbei und sei Teil einer lebendigen politischen Gemeinschaft.

Bis dann beim politischen Stammtisch!
Euer #AfD Kreisverband #Weiden in der #Oberpfalz

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5. Februar 2024|

7 Punkte zur Remigration AfD KV Weiden

Wie die AfD den Begriff „Remigration“ definiert:

Remigration umfasst alle Maßnahmen und Anreize zu einer rechtsstaatlichen und gesetzeskonformen Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer in ihre Heimat.

1. Gemäß Bundestagswahlprogramm 2021 werden wir entsprechend den gesetzlichen Regelungen die ca. 250.000 vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer konsequent abschieben. Während die Bundesregierung von einer „Rückführungsoffensive“ nur redet, werden wir eine solche Offensive im Rahmen einer Remigrationsagenda“ tatsächlich umsetzen. Geltendes Recht zu vollziehen ist eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit für die AfD.

2. Weiterhin fordern wir in unserem Europawahlprogramm 2024 im Kapitel „Remigration statt Talentabwerbung“, dass ein humanitärer Aufenthalt nur so lange gewährt wird, wie tatsächlich ein Fluchtgrund besteht – da es sich grundsätzlich um ein Recht auf Zeit handelt, das keine Anwartschaft auf dauerhafte Einwanderung begründet. Betroffen hiervon wären insbesondere auch nicht persönlich verfolgte Bürgerkriegsflüchtlinge mit „subsidiären“ Schutz, sobald in deren Heimat wieder Frieden herrscht.

3. In diesem Sinne wollen wir die seit 2015 rechtswidrig unter Verstoß gegen die Zuständigkeitsregeln der Dublin-Verordnung sowie gegen Artikel 16a Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz (kein Asyl bei Einreise aus sicherem Drittstaat) und § 18 Asylgesetz (Pflicht zur Zurückweisung an der Grenze) erfolgte Massenzuwanderung umkehren. Insbesondere unter aus Syrien und Afghanistan stammenden Personen, in deren Herkunftsländern die Kampfhandlungen weitestgehend beendet sind, sehen wir daher ein großes „Remigrations“- Potential, das sogar von den Regierungen der jeweiligen Herkunftsländer ausdrücklich eingefordert wird.

4. Ausländische Gefährder, Extremisten und schwere Straftäter wollen wir vorrangig zurückführen, entweder in ihre Herkunftsländer oder in aufnahmebereite Drittstaaten. In dieser Hinsicht dient rechtsstaatliche Remigration dem Schutz aller rechtstreu in Deutschland lebenden Menschen. Die Ausweisung bei Gewalt-, Drogen-, und  exualdelikten, bei Clan-Kriminellen sowie bei organisierter Kriminalität wollen wir erleichtern.

5. Auch der Import ausländischer Konflikte gefährdet zunehmend den inneren Frieden. Wer die Konflikte seiner Heimat unter Begehung von Straftaten nach Deutschland trägt, sollte sein Aufenthaltsrecht verlieren.

6. Schließlich übersteigt die derzeitige Einwanderung in unser Sozialsystem bei weitem unsere finanziellen Möglichkeiten. Das Recht, sich langfristig in Deutschland aufzuhalten, wollen wir daher verstärkt davon abhängig machen, ob jemand seinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie selbst verdient – sofern nicht tatsächliche Schutzgründe seinen Aufenthalt begründen.

7. Eine vorausschauende Politik, wie wir sie machen, lässt Remigration erst gar nicht nötig werden, indem sie mittels heimatnaher Zuflucht, wirksamen Grenzschutzes und dem Abbau der derzeit bestehenden Fehlanreize (Bürgergeld, Bleiberecht für Ausreisepflichtige, Turboeinbürgerung) illegale Zuwanderung von vornherein unterbindet.

 

Diese sieben Forderungen entsprechen der heutigen Rechtslage oder lassen sich jedenfalls mittels verfassungskonformer Gesetzesänderungen umsetzen.

•Die AfD unterscheidet nicht zwischen deutschen Staatsangehörigen mit und ohne Migrationshintergrund. Alle Deutschen sind ohne Ansehen von Herkunft, Abstammung, Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit Teil unseres Staatsvolks.

•Die vielen gut integrierten Bürger mit Migrationshintergrund in Deutschland, welche die Chancen ergriffen haben, die unser Land bietet, leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind uns ausdrücklich willkommen – die Politik der AfD vertritt auch ihre Interessen!

•Verfassungswidrige Forderungen wie eine willkürliche kollektive Abschiebung von Ausländern unabhängig von einem bestehenden individuellen Aufenthaltsrecht oder gar die Abschiebung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund stoßen auf unsere entschiedene Ablehnung.

 

5. Februar 2024|

Windkraftanlagen in Weiden

Liebe Freunde,

auch nachdem erst kürzlich die Bundeswehr im Hessenreuther Forst den Ausbauplänen der Windlobby einen Riegel vorgeschoben hat, ist man hier in Weiden trotzdem weiter unverdrossen dabei, die Errichtung von Windkraftanlagen im Stadtgebiet voranzutreiben.

So lädt am 07.02. um 18 Uhr das Klimaschutzmanagement des Umweltamtes der Stadt Weiden zu einem Bürgerworkshop zum Thema Windenergie ein. Ich bin gespannt, welche Argumente an diesem Abend seitens der Veranstalter für den Bau von Windkraftanlagen vorgebracht werden.

Laut einer Windpotentialanalyse kämen im eigentlich windschwachen Stadtgebiet nur 3 Gebiete überhaupt in Frage. Es handelt sich dabei Flächen am Naabberg bei Rothenstadt, um Frauenricht sowie im Bereich Wiesendorf/Weiden-West.

Das Hauptkriterium, ob Windkraftwerke sinnvoll sind oder nicht, ist die mittlere Windgeschwindigkeit am Aufstellort. Windräder erzeugen ihre Nennleistung (maximaler Ertrag) bei Windgeschwindigkeiten um 12-13m/s oder umgerechnet 45 km/h.

Davon ist Weiden allerdings weit entfernt. Die mittlere Windgeschwindigkeit beträgt in der Stadt zwischen maximal 5,6 m/s im Januar und 3,3 m/s im August. Vom Mai bis September überschreitet sie in keinem Monat die Schwelle von 3,6m/s.

Wenn man bedenkt, dass Windräder erst ab ungefähr 4,8m/s überhaupt beginnen Strom zu produzieren, bahnt sich hier ein totales wirtschaftliches Fiasko an. Das Interessante und im Grunde das Wichtigste bei der gesamten Diskussion um Windkraft und der Effektivität des Standortes ist die Tatsache, dass die Windgeschwindigkeit in der dritten Potenz in die Berechnung der elektrischen Leistung eingeht.

Das bedeutet für Weiden: Bei einer angenommenen durchschnittlichen Windgeschwindigkeit an den drei vorgesehenen Standorten von 5m/s oder 18km/h, würden die zukünftigen Windräder im Durchschnitt lediglich etwas mehr als 6% ihrer theoretisch möglichen Strommenge erzeugen. Übrigens beträgt die aktuelle Windgeschwindigkeit, während ich diesen Artikel schreibe, in Weiden gerade mal 0,55 m/s.

Um diese minimale Ausbeute für jedes Windrad zu erzielen, tausende Tonnen Beton in die Erde zu gießen, hunderte Tonnen an Stahl, viele Tonnen an Eisen, Kupfer, Glasfaser und seltene Erden zu verbauen ist meiner Meinung nach nichts anderes als Umweltzerstörung par excellence.

Die AfD-Fraktion im Weidener Stadtrat wird einem solchen Umweltfrevel und wirtschaftlichen Fiasko keinesfalls zustimmen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

2. Februar 2024|
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