Rassistische Namen: Pflanzen werden umbenannt…

Rassistische Namen: Über 200 Pflanzen werden umbenannt…

Ob es „affra“ statt „caffra“ besser macht sei mal dahingestellt.

Das wird die Pflanzen bestimmt freuen und sicher deren Wachstum motivierend fördern.

Ob die Pflanzen aufgrund der neuen Namensgebung jetzt besser wachsen?

Könnte aber auch an der gestiegenen CO2 Konzentration in der Atmosphäre liegen.

Die Pflanzen tun sich bei Produktion von Zucker und Sauerstoff einfach leichter, wenn sie in der Luft statt 3 (vorindustrielle Zeit) nun 4 Moleküle CO2 auf 10.000 Moleküle Luft vorfinden.

Ob nun dieses eine Molekül auf 10.000 Luftmoleküle für die Erwärmung des Klimas, ausgehend vom kältesten Zeitpunkt der letzten Jahrtausende um 1870 verantwortlich ist. Sei mal dahingestellt, da nicht bewiesen.

Quelle: https://www.kleinezeitung.at/international/18694137/rassistische-namen-ueber-200-pflanzen-werden-umbenannt

25. Juli 2024|

Panik bei den Grünen

Wie viele Tropfen sind noch nötig, bevor das Fass überläuft?

Genügt es nicht, dass Wahlversprechen gebrochen wurden? (Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete)
Oder dass sich deren Spitzenpolitiker als völlig talentfrei, inkompetent und verschwenderisch herausstellen?
Auch die Doppelmoral scheint keinen „Grünen-Wähler“ zu stören. (Mit dem Flugzeug für über eine halbe Million Euro Steuergelder zu den EM-Fußballspielen fliegen …)

Dass es den Grünen an Realitätssinn, Weitblick und gesundem Menschenverstand fehlt, ist offensichtlich.

Aber als wäre das alles nicht schlimm genug, betreiben sie so wie viele andere Parteien und auch Medien ein perfides Spiel.

Die realen Gefahren werden weitestgehend ausgeblendet. Dafür warnen sie aber vor einer fiktiven, vermeintlichen Gefahr, die es aber gar nicht gibt!

Sie beschwören bei der AfD den Rechtsextremismus herauf … Was heute als rechtsextrem gilt, war vor wenigen Jahren noch bürgerlich und konservativ. Es verwundert nicht, dass wenn Teile einer Gesellschaft immer weiter nach links driften, diese glauben alle anderen wären rechts …

Wir sind weder rechtsextrem noch ausländerfeindlich, homophob, nationalsozialistisch oder was uns sonst noch alles angedichtet wird.

Wir lieben unser Land und wir respektieren andere Länder, was man aber von einigen Politdarstellern nicht behaupten kann.

Der Kampf gegen Rechts ist in Wahrheit ein Kampf gegen die Vernunft und dient nur dazu, deren Herrschaftsansprüche zu verteidigen.

Wer die AfD und somit die einzig wahre Opposition verbieten will, offenbart sein tief sozialistisches Weltbild!

Sie zeigen mit den Fingern auf andere, nur um von sich selbst abzulenken.

Liebe Wähler lasst euch nicht schon wieder täuschen. Es gibt nur noch eine Partei die sich wirklich für die Interessen unseres Landes und unserer Mitbürger einsetzt.

Euer AfD Kreisverband Weiden.

Quelle: https://www.onetz.de/deutschland-welt/muenchen/gruene-afd-parlamentarischer-arm-rechtsextremen-bewegung-bayern-id4873993.html

24. Juli 2024|

Gratulation Manfred Schiller zum Einzug in den Deutschen Bundestag

Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Partei,

mit großer Freude und Stolz möchten wir bekanntgeben, dass unser geschätztes Mitglied Manfred Schiller den Einzug in den Deutschen Bundestag geschafft hat. Dieser Erfolg ist nicht nur ein persönlicher Triumph für Manfred, sondern auch ein bedeutender Meilenstein für unseren gesamten Kreisverband. Als einer der größten Kreisverbände in Bayern haben wir nun zwei Mitglieder des Bayerischen Landtags und mit Manfred Schiller ein Mitglied des Bundestags in unseren Reihen.

Manfred Schiller hat sich in den vergangenen Jahren durch sein unermüdliches Engagement, seine Kompetenz und seine Hingabe für unsere gemeinsamen Ziele ausgezeichnet. Und jetzt zahlt sich die harte und unermüdliche Arbeit aus.

Manfred Schiller gibt unserer Region im Deutschen Bundestag eine Stimme.

Mit seiner Erfahrung und seinem Weitblick wird er dazu beitragen, dass die Themen, die uns am Herzen liegen, auf Bundesebene Gehör finden. Gleichzeitig wird er die Interessen und Bedürfnisse unserer Wählerinnen und Wähler mit Nachdruck vertreten.

Im Namen des gesamten Kreisverbands gratulieren wir Manfred Schiller von Herzen zu diesem herausragenden Erfolg. Wir danken ihm für seinen bisherigen Einsatz und wünschen ihm viel Kraft, Ausdauer und Erfolg für die kommenden Aufgaben. Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, unserem Land gerecht und zukunftsfähig voranzubringen.

Danke Manfred. Wir stehen nach wie vor an deiner Seite.

Mit besten Grüßen,

AfD Kreisverband Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Um stets aktuell und informiert zu sein, folgt Manfred Schiller auf seinen Informationskanälen:

📱Facebook: https://www.facebook.com/Manfred.Schiller.AfD

📱Telegram: https://t.me/MANfREDSCHILLERAFD

📱Twitter/X: https://x.com/ManfredAfD

📱TikTok: https://www.tiktok.com/@manfred.schiller.afd

23. Juli 2024|

Manfred Schiller AfD – Mitglied des Deutschen Bundestages

Ich war gerade beim Landeswahlleiter in Fürth und habe dort per Unterschrift das Mandat angenommen.

Seit 10 Uhr bin ich offiziell nun Mitglied des Bundestags.

Gegen Mittag wird dies dem Bundestag übermittelt werden. Der Wahlleiter hat offiziell gratuliert und während er mich hinausbegleitet hat meinte er:

„Als Herr Schiller sind Sie gerade gekommen und als Herr Abgeordneter verlassen Sie nun unser Haus.“ 👍🇩🇪

Ich bedanke mich bei allen meinen Parteifreunden, Freunden, Kollegen und vor allem meiner Familie und meiner Frau, dass sie mir während dieser doch nervenaufreibenden Zeit so treu zu Seite gestanden sind.

Danke! Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.

Über meine Arbeit im Bundestag werde ich euch aus erster Hand informieren.

Folgt mir dazu auf meinen Kanälen:

📱Facebook: https://www.facebook.com/Manfred.Schiller.AfD/

📱Telegram: https://t.me/MANfREDSCHILLERAFD

📱Twitter/X: https://x.com/ManfredAfD

📱TikTok: https://www.tiktok.com/@manfred.schiller.afd

Euer Manfred Schiller

23. Juli 2024|

Wunschdenken Klimaneutralität

Hallo Freunde,

dass manche Kommunen wie beispielsweise auch die Stadt Weiden, in ihrem Ehrgeiz das Klima vor Ort zu retten meist die Bodenhaftung verlieren, konnte ich in der heutigen Sitzung des Bezirkstags der Oberpfalz wieder einmal hautnah erleben.

Der Bezirk hat sich natürlich wie alle anderen kommunalen Ebenen auch der Weltenrettung verschrieben. Das ist schon nichts ungewöhnliches mehr. Etwas über 1000 Tonnen des „Klimagases“ CO₂ emittiert man in dessen Einrichtungen. Bis zum Jahr 2030 will man auf dem Weg zur „Klimaneutralität“ 2045 45 % davon einsparen.

Man bemüht sich schon seit 2018 und seit 2021 sogar mit Hilfe einer Klimaschutzmanagerin dies zu erreichen. Mittlerweile konnten in diesen 6 Jahren mit Hilfe von 50 gezielten Maßnahmen die CO2-Emissionen bereits um sagenhafte 68 Tonnen jährlich gesenkt werden.

In der Sitzung bemühte ich mich darum, den Kollegen klar zu machen, dass 68 Tonnen CO₂ in etwa dem entsprechen was 8 Personen in die Atmosphäre befördern. 68 Tonnen pro Jahr bei einem Gesamtausstoß in Deutschland von rund 755.000.000 Tonnen.

Damit steht der Rettung des Klimas ja nichts mehr entgegen. Trotz des äußerst angespannten Bezirkshaushalts kann die Rettung der Welt einem nicht teuer genug sein.

So sah es auch der Bezirkstagspräsident, der meine Wortmeldung in etwa so kommentierte. „Wir wissen schon, dass Ihre Fraktion das anders sieht. Wir stehen aber zu unserer Agenda.“

Bei der sogenannten Klimarettung dreht man mittlerweile frei und hat kein Problem damit, das Jahresgehalt der Klimaschutzmanagerin mit ein paar Dutzend Tonnen eingesparten CO2s zu rechtfertigen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

23. Juli 2024|

Bahnbrechende Erkenntnisse bei „regenerativen“ Energien

Die dunkle Seite von Fotovoltaik und Windenergie. Was uns niemand sagt:

Dieser Artikel offenbart auch weitere unerwartete Schlussfolgerungen, die in der Branche bisher scheinbar unbekannt waren und somit für Überraschung sorgten:

Neueste sensationelle Erkenntnisse liefern eine Erklärung für die Schieflage bei der BayWa. Dabei wird deutlich, dass Solar- und Windenergie einige gravierende Nachteile mit sich bringen:

Die unglaubliche und absolut nicht erwartbare Erkenntnis ist:

„Eines der Probleme bei Solarstrom ist, dass die höchste Produktion dann erfolgt, wenn man am wenigsten braucht und die geringste, wenn am meisten verbraucht wird.“

„Dazu kommt, dass eine Wolke über Deutschland die Produktion binnen kürzester Zeit um die Leistung von 3 AKWs abfallen lassen kann. Weil Sonne und Wind so unzuverlässig sind, ist in der Strombranche von ‚Flatterstrom‘ die Rede.“

Nach dem Konkurs von Suntastic.Solar, der massiven Entlassungen bei Fronius und in der Siemens Windsparte ist nun auch Deutschlands größter Agrarhändler Baywa in Finanznöten.

Und das alles nur wegen einer ideologiegetriebenen Politik ohne jeden Sinn für die Realität und Vernunft.

Die derzeitige Praxis, das schnelle und sichere Geschäft mit Subventionen auf Kosten der Verbraucher zu betreiben, scheint wichtiger zu sein als die Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit der Investitionen.

Der Bürger schweigt, weil er die komplexen Zusammenhänge nicht versteht und von der Klimadebatte eingeschüchtert ist. Fachleute hingegen halten sich zurück, um keine Konflikte mit den Ideologen zu riskieren.

Es ist an der Zeit, dass wir die tatsächlichen Herausforderungen und Nachteile von Fotovoltaik und Windenergie offen diskutieren. Nur so können wir nachhaltige und sinnvolle Lösungen für unsere Energiezukunft finden.

Es ist höchste Zeit endlich Politik mit Weitblick, Vernunft und gesundem Menschenverstand zu machen.

Euer Manfred Schiller

Quelle: https://tkp.at/2024/07/16/agrarhaendler-baywa-in-finanzieller-schieflage-dank-unverkaeuflicher-solarpaneele/

17. Juli 2024|

Der Mittelstreifen nervt und kann weg!

Der Mittelstreifen in der Sedanstraße war schon bei der Einführung umstritten und ist für viele immer noch ein großes Ärgernis. Deswegen haben wir von der AfD-Fraktion im Weidner Stadtrat beantragt, diesen wieder rückzubauen.

Dieser Antrag, wird bezeichnenderweise nicht im Stadtrat behandelt, sondern im Bauausschuss, wo wir keinen Sitz und auch keine Stimme haben.

Dieser Schildbürgerstreich muss ein Ende haben. Parken an den Banken, der Apotheke, den Arztpraxen und auch an der Eisdiele muss wieder möglich sein. Diese unsinnige sogenannte Verkehrswende mit zunehmender Gängelung der Autofahrer sorgt für immer mehr Verdruss und Fernbleiben bei den potenziellen Kunden der Altstadtgeschäfte.

Nachfolgend der Antrag im Wortlaut:

Weiden, 24.06.2024

Antrag zur Stadtratssitzung am 22.07.2024

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die AfD Stadtratsfraktion stellt den Antrag, dass die straßenbaulichen Veränderungen, die 2019 in der Dr.-Pfleger- und Sedanstraße ausgeführt wurden, vollständig zurückgebaut werden.

Begründung:
Im Jahr 2019 wurden in der Nähe des Issy-les-Moulineaux-Platzes, sowohl in der Dr.-Pfleger- als auch in der Sedanstraße, ein breiter Mittelstreifen aufgetragen und zusätzlich die damals noch vorhandenen Parkplätze beseitigt. Seit Jahren ist diese Maßnahme vielen Bürgern ein Dorn im Auge. Vor allem die fehlenden
Parkplätze vor den Geschäften und Arztpraxen sind vielen Bürgern ein Ärgernis. Vor allem Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, leiden besonders darunter, dass ein Ein- und Aussteigen an diesen Stellen nicht mehr erlaubt ist.

Auch dort ansässige Geschäftsinhaber vermissen die Parkplätze sowohl in Sachen Lieferverkehr als auch bei der Kundenfrequenz. Die Entfernung zum Naabwiesenparkplatz ist zwar nicht allzu groß, aber für ältere oder auch gehbehinderte Kunden ein Problem. Viele Kunden suchen sich so Einkaufsmöglichkeiten im Außenbereich der Stadt, was die Innenstadt immer weniger attraktiv macht.

Die AfD Fraktion stellt nun den Antrag auf vollständigen Rückbau des Mittelstreifens und Wiederherstellung der seitlichen Parkstreifen. Die aktuelle Lösung hat sich nach 5 Jahren nicht bewährt und ist für viele Bürger ein Ärgernis, das jedenfalls relativ kostengünstig zu beheben wäre.

Für eine weitere Erläuterung bitte ich Sie, mir das Wort zu erteilen.

Mit freundlichen Grüßen
AfD Fraktion im Stadtrat
Manfred Schiller FV
Dr. Karl Schmid

9. Juli 2024|

Die Wahrheit über grünen Strom

Liebe Freunde,

immer wieder wird sogenannter grüner Strom als wichtiger Baustein zur Dekarbonisierung unseres Landes und damit einhergehend als elementar wichtig für die Rettung unseres Klimas angesehen.

Da kann man sich schon die Frage stellen: Gibt es eigentlich „grünen“ Strom überhaupt? Meist werden beispielsweise Windräder als Produzenten von solchermaßen umweltfreundlichen Strom angesehen.

Ist dem auch wirklich so?

Wie viel Energie liefert eigentlich ein Windrad während seiner Lebensdauer im Verhältnis zu der Energiemenge, die für Bau, Betrieb und späteren Rückbau aufgewendet werden muss? Der Faktor liegt bei etwa 3:1. Das heißt, es erzeugt rund 3x mehr Energie, als für Errichtung, Betrieb und Abbau benötigt wird.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage. Ist das ein guter Wert? Nun ja, eher nicht. Das Verhältnis liegt bei Kohle– und Gaskraftwerken bei ca. 30–40:1 und bei aktuellen Kernkraftwerken bei etwa 100:1.

Für eine Windkraftanlage mit 250 Meter Höhe braucht man neben tausenden Tonnen Beton für das Fundament auch ca. 50 Tonnen Kupfer. Die Gewinnung von Kupfer aus den Erzen erzeugt riesige Mengen an Tagebaumaterial und es bedarf Unmengen an Energie, um dieses zu bewegen. Fossile Energie. Ich möchte nicht wissen, was für Tagebaukosten abgerufen würden, wenn man Muldenkipper, Bagger und Planierraupen mit Strom aus Batterien elektrisch antreiben würde und dieser Strom wiederum aus Windrädern stammen müsste.

Von den immensen Umweltschäden, die bei der Gewinnung von seltenen Erden entstehen, einmal abgesehen.

Mittlerweile kommen etwa 80 % der Materialien für Solaranlagen und über 50 % für Windkraftanlagen aus China.
Wollte man sich hierzulande nach Putins Einmarsch in die Ukraine nicht unabhängiger von Monopolisten machen?
Zu Zeiten billigem russischen Gases, hatten wir Kohle- und Kernkraftwerke, die einen großen Teil zum Energiemix beigetragen haben. Heute sind wir von China abhängiger, als wir es von Russland je waren.

Mit den unsäglichen Russland-Sanktionen haben unsere Ampelparteien und deren Pseudo-Oppositionsanhängsel CDU/CSU unsere eigene Wirtschaft zerstört und die der fast kompletten restlichen Welt gestärkt. Man fragt sich, wie lange unsere Bürger diesem Treiben noch zuschauen wollen.

In wenigen Wochen am 1. und 22. September haben die Wähler in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Chance den Hasardeuren in den Altparteien die blaue Karte zu zeigen.

Packen wir es an. Für uns und für die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Viele Grüße
Manfred Schiller

6. Juli 2024|

Volles Haus bei der AfD Weiden

Diesen Donnerstag war das Haus wieder voll.

Mehr als 40 Zuhörer informierten sich aus erster Hand.
Unser Stadtrat und Mitglied im Landesvorstand, Manfred Schiller, berichtete über den vergangenen Bundesparteitag der AfD sowie über seinen Besuch der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin.

Wir bedanken uns bei Manfred Schiller für sein herausragendes Engagement und vor allem auch bei unseren Mitgliedern die uns die Treue halten sowie bei allen neu Dazugekommenen.

Die „AfD-Familie“ wird immer größer.

5. Juli 2024|

Sommerfest der AfD Fraktion in Berlin.

Erst habe ich als Gast an der Fraktionssitzung im Bundestag teilgenommen.

Alle haben mich supertoll empfangen und am Fest habe ich von Alice Weidel und Tino Chrupalla vor ca. 500 Abgeordneten und Mitarbeitern die Blumen überreicht bekommen.

Fast alle Abgeordneten der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sind zum Gratulieren Schlange gestanden und Alice will mit mir mal in Ruhe Kaffee trinken gehen. ☕️👍🏻

3. Juli 2024|
Nach oben